Im Gespräch mit dem Staatspräsidenten
"Die Bilanz aus diesem Gespräch ist sehr positiv – nicht nur für uns", erläutert Thomas Klaus. "Präsident Vázquez begrüßt das Engagement deutscher Unternehmen, sich in Uruguay niederzulassen, denn deutsche Qualität wird hoch geschätzt." Dass elero seine Produkte nach deutschen Standards direkt vor Ort vertreibt, streicht Präsident Vázquez als besonders positiv für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Uruguay heraus. Auch das Thema Energiesparen ist für Uruguay besonders zentral: Das Land besitzt keine eigenen Ressourcen an fossiler Energie und muss fast 60 Prozent seines Energiebedarfs importieren. "Präsident Vázquez beschäftigt sich deshalb intensiv mit den Möglichkeiten für Privathaushalte, Energie zu sparen", berichtet Thomas Klaus. "Hier können automatisierte Rollläden und Jalousien ihren Teil dazu beitragen, denn eine Beschattung zum richtigen Zeitpunkt reduziert den Einsatz von Ventilatoren und Klimaanlagen erheblich."
Hitze und Energiesparen als Verkaufsargument
Vor diesem Hintergrund ergeben sich für die Rollladen- und Sonnenschutzbranche in Uruguay vielversprechende Möglichkeiten. Um die Temperaturen im Inneren des Hauses kühl zu halten, greifen viele Kunden auf Wettersensoren oder Zeitschaltuhren zurück. Diese steuern Rollläden und Jalousien je nach Wetterlage oder Tageszeit – und tragen so zu einem effektiven Sonnenschutz bei. "Der Schutz gegen tropische Hitze ist jedoch nicht der einzige Grund für den Einsatz cleverer Technik", berichtet Niederlassungsleiter Paul Riezler. "Werden Rollläden und Jalousien rechtzeitig geschlossen, halten sie die Hitze ab und reduzieren den Bedarf für eine zusätzliche Kühlung. Bei den steigenden Energiepreisen ein wichtiges Verkaufsargument."