Das Unternehmen gehört aus Sicht des Gremiums zu den Vorreitern der Transformation in der deutschen Wirtschaft und damit zu den vorbildlichen Unternehmen, denen der DNP seit 2008 eine Bühne gibt.
Seit vielen Jahren setzt sich elka für die Themen Wohngesundheit, Emissionsreduktion und Nachhaltigkeit ein. Die Wahl ins Finale belohnt ebenso das Transformationskonzept des traditionsreichen Familienbetriebs und sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft im Zeichen des Klimawandels mit dem Ziel, die CO2-Emissionen der Firma bis 2033 beträchtlich zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, investiert elka in eine neue und effizientere Spanplattenproduktion und optimiert sämtliche Stationen der Wertschöpfungskette.
Großflächige PV-Anlagen auf den Werksdächern und mehr Elektrofahrzeuge in der Firmenflotte sind weitere Bausteine auf dem Weg. Der Einsatz von Holz aus zertifiziert nachhaltigem Anbau aus maximal 150 km Entfernung und die einzigartige Kaskadenproduktion von allen Holzprodukten an einem Standort untermauern das ambitionierte und klimabewusste Handeln des Morbacher Unternehmens.
Dipl.-Kfm. Dagmar Hilden-Kuntz, Leitung Nachhaltigkeit freut sich sehr über den Einzug ins Finale und die damit einhergehende Sichtbarkeit ihrer Arbeit. Nun heißt es abwarten und Daumendrücken, ob die Morbacher es schaffen im November ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.