Die Vorbereitungen für die beiden Weltcup-Skispringen vom 22. und 23. Dezember 2007 in Engelberg laufen auf Hochtouren. Bei idealen Bedingungen konnten die Infrastruktur-bauten wie Tribühnen und Festzelte aufgebaut werden. "Wir sind auf Kurs", vermeldet Reto Gander von der Bauequipe. Auf Kurs ist auch Schanzenchef Patrick Emmenegger. Zu Beginn dieser Woche hat er mit dem Einbau des Schnees in der Aufsprungbahn begonnen. "Das ist reine Handarbeit", verrät der Schanzenchef. Die Landebahn für die weltbesten Skispringer wird dadurch planer, als wenn die Aufsprungbahn maschinell präpariert wird.
Schneereserve reicht aus
Unmittelbar nach dem ersten grossen Schneefall von Mitte November in Engelberg konnte dank tiefen Temperaturen mit den Schneilanzen genügend Schnee maschinell erzeugt werden. "Innerhalb von 83 Stunden wurden über 6000 Kubikmeter Schnee produziert", stellt Patrick Emmenegger zufrieden fest. Für die Präparation der grössten Skisprunganlage der Schweiz werden rund 4000 Kubikmeter des "weissen Goldes" benötigt. Im Gegensatz zu den Vorjahren hat die Schanzenmannschaft in diesem Jahr damit begonnen, die Aufsprungbahn in einen wettkampftauglichen Zustand zu bringen. Im Bereich Anlauf wird der Schnee erst kurz vor der Weltcup-Woche eingebaut. Wie schon in den Vorjahren wird eine spezielle Kühlmatte auf eine erste Schneeschicht gelegt. Dank der Kühlung der Anlaufspur werden alle Skispringer die gleichen Verhältnisse während den einzelnen Durchgängen vorfinden.
Weitere Informationen unter www.weltcup-engelberg.ch
Schneereserve reicht aus
Unmittelbar nach dem ersten grossen Schneefall von Mitte November in Engelberg konnte dank tiefen Temperaturen mit den Schneilanzen genügend Schnee maschinell erzeugt werden. "Innerhalb von 83 Stunden wurden über 6000 Kubikmeter Schnee produziert", stellt Patrick Emmenegger zufrieden fest. Für die Präparation der grössten Skisprunganlage der Schweiz werden rund 4000 Kubikmeter des "weissen Goldes" benötigt. Im Gegensatz zu den Vorjahren hat die Schanzenmannschaft in diesem Jahr damit begonnen, die Aufsprungbahn in einen wettkampftauglichen Zustand zu bringen. Im Bereich Anlauf wird der Schnee erst kurz vor der Weltcup-Woche eingebaut. Wie schon in den Vorjahren wird eine spezielle Kühlmatte auf eine erste Schneeschicht gelegt. Dank der Kühlung der Anlaufspur werden alle Skispringer die gleichen Verhältnisse während den einzelnen Durchgängen vorfinden.
Weitere Informationen unter www.weltcup-engelberg.ch
