Eine gute Nachricht für Alleinerziehende: 64,5 Prozent der Singles haben offiziell kein Problem damit, wenn der neue Partner ein Kind mitbringt. Allerdings ebenfalls wahr: Männer ohne Kind bekommen mehr als doppelt so viele Nachrichten als Männer mit "Altlast". Und alleinerziehende Frauen, die kein Kind mehr möchten, erhalten viermal mehr Post als diejenigen, die eine noch größere Familie planen. Dies haben eine aktuelle Umfrage und eine Datenbankauswertung von über einer Million Mitgliedern der Singlebörse bildkontakte.de ergeben.
Im Oktober hat bildkontakte.de fast 2.900 Singles nach ihrer Einstellung zu Kindern befragt. Einen Kinderwunsch bejahten 41,6 Prozent; 21 Prozent wollen sogar unbedingt ein Kind. Für 32,8 Prozent gehört Nachwuchs nicht zur Lebensplanung. Die Frage, ob ein neuer Partner bereits ein Kind haben dürfe, beantworteten 64,5 Prozent mit einem klaren Ja. Nur 11,5 Prozent hätten ungern eine neue Partnerschaft mit Kind aus einer Vorbeziehung, und sogar nur 6,3 Prozent sortieren Mütter oder Väter gleich aus. Bildkontakte.de fragte diese nach den Gründen. Dass der Ex-Partner als Elternteil eine problematische Dauerrolle spiele, befürchten 54,8 Prozent der Befragten; 34,5 Prozent haben Angst um den eigenen Kinderwunsch.
Wer Kinder möchte, behält dies aber besser für sich. Denn wer sich beim Kinderwunsch zunächst bedeckt hält, bekommt neunmal mehr Flirtpost als Mütter und Väter, die noch ein weiteres Kind zeugen möchten. Es gilt die gute alte Regel: Anstatt mit der Tür ins Haus zu fallen, sollte man sich erst einmal kennenlernen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bildkontakte.de
Im Oktober hat bildkontakte.de fast 2.900 Singles nach ihrer Einstellung zu Kindern befragt. Einen Kinderwunsch bejahten 41,6 Prozent; 21 Prozent wollen sogar unbedingt ein Kind. Für 32,8 Prozent gehört Nachwuchs nicht zur Lebensplanung. Die Frage, ob ein neuer Partner bereits ein Kind haben dürfe, beantworteten 64,5 Prozent mit einem klaren Ja. Nur 11,5 Prozent hätten ungern eine neue Partnerschaft mit Kind aus einer Vorbeziehung, und sogar nur 6,3 Prozent sortieren Mütter oder Väter gleich aus. Bildkontakte.de fragte diese nach den Gründen. Dass der Ex-Partner als Elternteil eine problematische Dauerrolle spiele, befürchten 54,8 Prozent der Befragten; 34,5 Prozent haben Angst um den eigenen Kinderwunsch.
Wer Kinder möchte, behält dies aber besser für sich. Denn wer sich beim Kinderwunsch zunächst bedeckt hält, bekommt neunmal mehr Flirtpost als Mütter und Väter, die noch ein weiteres Kind zeugen möchten. Es gilt die gute alte Regel: Anstatt mit der Tür ins Haus zu fallen, sollte man sich erst einmal kennenlernen.
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