Der Karlsruher Softwarehersteller Epoq GmbH hat im Eilverfahren die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zahlreicher namhafter deutscher Online-Communities wie Bildungsfonds, BuyVIP, eins.de, ICJobs, MyVideo, KennstDuEinen, Lokalisten, Quoka, sportme, vorteil4you und Xing sowie renommierter Studentenportale hinsichtlich rechtlicher Aspekte untersucht und dabei festgestellt: Mit der Epoq-eigenen Advertising-Engine können über 85 Prozent aller Communities aktive Werbung betreiben, ohne ihre AGB anpassen zu müssen. Die Aktion war durch anhaltende Diskussionen über mehrmalige AGB-Änderungen bei einer namhaften Online-Community ausgelöst worden. Diese hatten zu weiterhin andauernden Protesten Tausender Nutzer und dem Einschreiten der Datenschützer geführt.
Beim Epoq-Verfahren bleibt für die werbetreibenden Unternehmen die Anonymität der Nutzer gewahrt, so dass die Werbung bei den meisten Communities durch die bisher geltenden Geschäftsbedingungen abgedeckt ist. Trotz Anonymität werden die Banner oder sonstigen Einblendungen gemäß dem individuellen Nutzerverhalten gesteuert, so dass die Community-Mitglieder nur mit für sie interessanten Informationen versorgt und nicht etwa mit Reklame "überflutet" werden. Diese am einzelnen Nutzer ausgerichtete Steuerung erhöht die Responseraten für die werbetreibende Wirtschaft erheblich, ohne dass es zur Herausgabe personenbezogener Daten kommt.
Hierzu analysiert eine von Epoq entwickelte Dynamic Recommendation Engine kontinuierlich, wie und vor allem in welchen Situationen der einzelne Nutzer auf welche Werbebotschaften reagiert und passt sich diesem Verhalten an. Was die Datenschützer und die auf ihre Privatsphäre bedachten Bürgerinnen und Bürger erfreut: Für diese fortlaufende Analyse muss der Nutzer seine Anonymität nicht aufgeben. Die datenschutzrechtlich bedenkliche und nach dem AGB-Gau in deutschen Communties vermutlich ohnehin nicht mehr durchsetzbare Weitergabe personenbezogener Daten entfällt somit beim Epoq-Verfahren.
Beim Epoq-Verfahren bleibt für die werbetreibenden Unternehmen die Anonymität der Nutzer gewahrt, so dass die Werbung bei den meisten Communities durch die bisher geltenden Geschäftsbedingungen abgedeckt ist. Trotz Anonymität werden die Banner oder sonstigen Einblendungen gemäß dem individuellen Nutzerverhalten gesteuert, so dass die Community-Mitglieder nur mit für sie interessanten Informationen versorgt und nicht etwa mit Reklame "überflutet" werden. Diese am einzelnen Nutzer ausgerichtete Steuerung erhöht die Responseraten für die werbetreibende Wirtschaft erheblich, ohne dass es zur Herausgabe personenbezogener Daten kommt.
Hierzu analysiert eine von Epoq entwickelte Dynamic Recommendation Engine kontinuierlich, wie und vor allem in welchen Situationen der einzelne Nutzer auf welche Werbebotschaften reagiert und passt sich diesem Verhalten an. Was die Datenschützer und die auf ihre Privatsphäre bedachten Bürgerinnen und Bürger erfreut: Für diese fortlaufende Analyse muss der Nutzer seine Anonymität nicht aufgeben. Die datenschutzrechtlich bedenkliche und nach dem AGB-Gau in deutschen Communties vermutlich ohnehin nicht mehr durchsetzbare Weitergabe personenbezogener Daten entfällt somit beim Epoq-Verfahren.
