Im Rahmen der 17. Internationalen Fachmesse für Rehabilitation, Therapie und Prävention präsentierte die AG "Barrierefreie Reiseziele in Deutschland" vom 25. bis 27. April 2013 das umfangreiche barrierefreie touristische Angebot der Mitgliedsregionen. Die AG nahm nach 2009 und 2011 zum dritten Mal an der REHAB in Karlsruhe teil.
An einem touristischen Gemeinschaftsstand mit den Landesmarketinggesellschaften der Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg zeigten zahlreiche Besucher der Messe großes Interesse an dem Angebot der acht Mitgliedsregionen der AG und ließen sich für ihren Frühlings- und Sommerurlaub inspirieren.
Darüber hinaus fanden viele Fachgespräche mit den Vertretern der AG statt. Auch während der Präsentation auf dem REHAB-Kongress wurden zahlreiche Gespräche geführt.
Die acht Mitgliedsregionen der Arbeitsgemeinschaft: Die Eifel, die Städte Erfurt und Magdeburg, das Fränkische Seenland, das Lausitzer Seenland, Ostfriesland, das Ruppiner Seenland und die Sächsische Schweiz bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und arbeiten im Marketingbereich sowie bei der Weiterentwicklung der Angebote eng zusammen. Erstmals präsentierte sich auch Ostfriesland als in 2012 neu aufgenommenes AG-Mitglied auf der REHAB.
"Wir haben uns sehr über diese große Nachfrage nach unseren barrierefreien Angeboten gefreut", so Sigrun Krapf von der Erfurt Tourismus und Marketing GmbH, welche auch in Karlsruhe mit vor Ort war. "Es wurden vor allem auch Wasserdestinationen für einen Familienurlaub mit behinderten Kindern oder Jugendlichen nachgefragt sowie Angebote für Gruppenreisen". Frau Eilts von der Ostfriesland Tourismus GmbH ergänzte: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf unserer Präsentation. Wir werden mit leichterem Gepäck nach Hause reisen und haben fast alle Materialien den Messegästen mitgeben können."
Die Eifel Tourismus GmbH konnte viele ihrer neuen Faltblätter zu den barrierefreien Angeboten in ihrer Nationalpark-Region verteilen und sieht den bevorstehenden Führungen rund um ihre Naturschätze freudig entgegen.
Auch der Tourismusverband Fränkisches Seenland erfuhr reges Interesse der Besucher, vor allem an dem barrierefreien Aussichtsturm, von dem aus es viel Spaß macht, die Natur zu entdecken, und der integrativen Umweltstation am Rothsee. Hoch hinaus wollen die am Lausitzer Seenland Interessierten, denn die Aussichtsplattform Steinitzer Treppe, von welcher der Wandel der Landschaft und der Tagebau erlebbar sind, ist mit einem Schrägaufzug zu erreichen.
Auch Kulturliebhaber kamen auf der REHAB auf ihre Kosten: Die Städte Erfurt und die Ottostadt Magdeburg präsentierten ihre neuen barrierefreien Angebote. Die Erfurt Tourismus und Marketing GmbH konnte im Rahmen eines Modellprojektes Erfurter Gehörlose zu Stadtführern ausbilden und zusätzlich einen Videoguide mit Filmsequenzen in Gebärdensprache entwickeln. In Magdeburg wurden das Kunstmuseum sowie das Kulturhistorische Museum barrierefrei ausgebaut und im Kletterpark ein Rolli-Parcours errichtet.
Wasser- und Naturerlebnisse wurden auch im Ruppiner Seenland sehr nachgefragt und alles Material war am Ende des letzten Messetages vergriffen. Zum Baden empfiehlt sich die barrierefreie Naturbadestelle am Großen Stechlinsee, welchen Fontane in seinem Spätwerk "Der Stechlin" verewigt hat.
Einen Schwerpunkt in Ostfriesland stellt das Themenjahr "Land der Entdeckungen 2013" dar. Hier laden rund 100 Projekte an 54 Standorten mit dem Motto "Kultur und Tourismus für Alle" zum Entdecken ein.
Der Tourismusverband Sächsische Schweiz präsentierte ausgiebige Wanderungen für Rollstuhlfahrer und Handbiker im Nationalpark. Diese fanden besondere Nachfrage bei den Messebesuchern, da der Nationalparkführer Veit Riffer selbst Rollstuhlfahrer ist und die Touren zusammenstellte.
Über die REHAB:
Die REHAB Karlsruhe ist weltweit eine der größten und bedeutendsten Fachmessen für Rehabilitation und Pflege sowie der wichtigste Treffpunkt der gesamten Rehaund Pflegebranche im Süden Deutschlands. 500 internationale und nationale Aussteller konnten die neuesten Hilfsmittel- und Rehabilitationstechniken, innovative Therapien und spezialisierte Dienstleistungen sowie Beratungsangebote präsentieren. Nicht nur Fachleuten sondern auch Privatbesuchern bot die REHAB die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild über die neuesten Trends und Produkte zu verschaffen. Ein Schwerpunkt der REHAB war das Thema "Freizeit und Reisen".
An einem touristischen Gemeinschaftsstand mit den Landesmarketinggesellschaften der Bundesländer Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Baden-Württemberg zeigten zahlreiche Besucher der Messe großes Interesse an dem Angebot der acht Mitgliedsregionen der AG und ließen sich für ihren Frühlings- und Sommerurlaub inspirieren.
Darüber hinaus fanden viele Fachgespräche mit den Vertretern der AG statt. Auch während der Präsentation auf dem REHAB-Kongress wurden zahlreiche Gespräche geführt.
Die acht Mitgliedsregionen der Arbeitsgemeinschaft: Die Eifel, die Städte Erfurt und Magdeburg, das Fränkische Seenland, das Lausitzer Seenland, Ostfriesland, das Ruppiner Seenland und die Sächsische Schweiz bekennen sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle und arbeiten im Marketingbereich sowie bei der Weiterentwicklung der Angebote eng zusammen. Erstmals präsentierte sich auch Ostfriesland als in 2012 neu aufgenommenes AG-Mitglied auf der REHAB.
"Wir haben uns sehr über diese große Nachfrage nach unseren barrierefreien Angeboten gefreut", so Sigrun Krapf von der Erfurt Tourismus und Marketing GmbH, welche auch in Karlsruhe mit vor Ort war. "Es wurden vor allem auch Wasserdestinationen für einen Familienurlaub mit behinderten Kindern oder Jugendlichen nachgefragt sowie Angebote für Gruppenreisen". Frau Eilts von der Ostfriesland Tourismus GmbH ergänzte: "Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf unserer Präsentation. Wir werden mit leichterem Gepäck nach Hause reisen und haben fast alle Materialien den Messegästen mitgeben können."
Die Eifel Tourismus GmbH konnte viele ihrer neuen Faltblätter zu den barrierefreien Angeboten in ihrer Nationalpark-Region verteilen und sieht den bevorstehenden Führungen rund um ihre Naturschätze freudig entgegen.
Auch der Tourismusverband Fränkisches Seenland erfuhr reges Interesse der Besucher, vor allem an dem barrierefreien Aussichtsturm, von dem aus es viel Spaß macht, die Natur zu entdecken, und der integrativen Umweltstation am Rothsee. Hoch hinaus wollen die am Lausitzer Seenland Interessierten, denn die Aussichtsplattform Steinitzer Treppe, von welcher der Wandel der Landschaft und der Tagebau erlebbar sind, ist mit einem Schrägaufzug zu erreichen.
Auch Kulturliebhaber kamen auf der REHAB auf ihre Kosten: Die Städte Erfurt und die Ottostadt Magdeburg präsentierten ihre neuen barrierefreien Angebote. Die Erfurt Tourismus und Marketing GmbH konnte im Rahmen eines Modellprojektes Erfurter Gehörlose zu Stadtführern ausbilden und zusätzlich einen Videoguide mit Filmsequenzen in Gebärdensprache entwickeln. In Magdeburg wurden das Kunstmuseum sowie das Kulturhistorische Museum barrierefrei ausgebaut und im Kletterpark ein Rolli-Parcours errichtet.
Wasser- und Naturerlebnisse wurden auch im Ruppiner Seenland sehr nachgefragt und alles Material war am Ende des letzten Messetages vergriffen. Zum Baden empfiehlt sich die barrierefreie Naturbadestelle am Großen Stechlinsee, welchen Fontane in seinem Spätwerk "Der Stechlin" verewigt hat.
Einen Schwerpunkt in Ostfriesland stellt das Themenjahr "Land der Entdeckungen 2013" dar. Hier laden rund 100 Projekte an 54 Standorten mit dem Motto "Kultur und Tourismus für Alle" zum Entdecken ein.
Der Tourismusverband Sächsische Schweiz präsentierte ausgiebige Wanderungen für Rollstuhlfahrer und Handbiker im Nationalpark. Diese fanden besondere Nachfrage bei den Messebesuchern, da der Nationalparkführer Veit Riffer selbst Rollstuhlfahrer ist und die Touren zusammenstellte.
Über die REHAB:
Die REHAB Karlsruhe ist weltweit eine der größten und bedeutendsten Fachmessen für Rehabilitation und Pflege sowie der wichtigste Treffpunkt der gesamten Rehaund Pflegebranche im Süden Deutschlands. 500 internationale und nationale Aussteller konnten die neuesten Hilfsmittel- und Rehabilitationstechniken, innovative Therapien und spezialisierte Dienstleistungen sowie Beratungsangebote präsentieren. Nicht nur Fachleuten sondern auch Privatbesuchern bot die REHAB die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild über die neuesten Trends und Produkte zu verschaffen. Ein Schwerpunkt der REHAB war das Thema "Freizeit und Reisen".
