Auf Einladung der AG "Barrierefreie Reiseziele in Deutschland" und der Deutschen Bahn (DB) findet vom 22. bis zum 24. April 2013 eine Studienreise mit Behindertenvertretern statt.
An dieser Tour nehmen "Experten in eigener Sache" teil, die mit der DB in einer Arbeitsgruppe sind. Ziel dieser Reise ist es, sich über das Engagement im Hinblick auf Barrierefreiheit bei der DB und bei der AG zu informieren.
Die Tour führt ins Ruppiner Seenland und nach Magdeburg, wo die Teilnehmer jeweils ein umfangreiches Kulturprogramm erwartet.
Der Aufenthalt im Vier-Sterne-Hotel "HausRheinsberg Hotel am See" bildet den Rahmen für den Besuch des Ruppiner Seenlandes. Kein anderes Hotel in Deutschland wurde so konsequent, vom rollstuhlgerechten Zimmer bis hin zum Freizeitbereich, für Menschen mit Einschränkungen konzipiert.
Die Gäste erwartet ebenfalls ein Besuch in Schloss Rheinsberg, wo auch schon Friedrich der Große seine schönsten Momente erlebte. Anschließend startet die Gruppe von der neuen und gut zugänglichen Touristinformation auf eine Tour durch die historische Innenstadt von Rheinsberg auf einem barrierefreien Kremser. Eine Bootstour auf den speziell für Rollstuhlfahrer entwickelten Booten von Rollytours und der Besuch im Hafendorf Rheinsberg runden den Tag ab. "Wir freuen uns sehr, diese Fachgäste im Ruppiner Seenland begrüßen zu dürfen und ihnen unsere barrierefreien Angebote zu präsentieren.", so Herr Peter Krause, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ruppiner Seenland e.V.
In der Ottostadt Magdeburg stehen am Folgetag neben einer Stadtführung in erster Linie die Top-Sehenswürdigkeiten der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt im Mittelpunkt. Dazu gehört das Wahrzeichen der Stadt, der über 800 Jahre alte Magdeburger Dom St. Mauritius und St. Katharina, in dem sich unter anderem die Grablege Kaiser Ottos des Großen befindet.
Das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen gilt als die "Perle" der landesweiten Tourismusroute "Straße der Romanik", die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Das Kunstmuseum wurde im vergangenen Jahr barrierefrei ausgebaut. Zu den touristischen Glanzlichtern Magdeburgs gehört die "GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG", ein Architekturprojekt von Friedensreich Hundertwasser.
Im Rahmen des zweitägigen Besuchs lernen die Teilnehmer darüber hinaus das bundesweit bekannte Kabarett "Magdeburger Zwickmühle" sowie das mitteldeutsche Figurentheaterzentrum mit der "villa p." kennen.
Unter dem Motto "otto für alle" hat die Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH (MMKT) barrierefreie Angebote der Ottostadt Magdeburg in einer eigenen Broschüre gebündelt, welche auch den Reiseteilnehmern vorgestellt wird. Magdeburg wird das Thema Barrierefreiheit mit einer barrierefreien Infrastruktur weiterhin konsequent besetzen. Schwerpunkt ist das gemeinsame Marketing in der Arbeitsgemeinschaft "Barrierefreie Reiseziele in Deutschland", das durch weitere Aktivitäten der MMKT flankiert wird.
Die DB unterstützt als Mobilitätspartner die Arbeit der AG mit vielen Projekten. Sie ergänzt die unterschiedlichen barrierefreien Angebote der Städte und Regionen um die Beförderung und den Service vom Start bis zum Ziel der Reise.
Deutsche Bahn und Barrierefreiheit
Erkenntnisse über die spezifischen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen gewinnt die DB seit rund zehn Jahren im regelmäßigen Austausch mit mobilitätseingeschränkten Menschen. Eigens dafür wurde 2006 eine Arbeitsgruppe mit vom Deutschen Behindertenrat benannten Vertretern ins Leben gerufen. Im partnerschaftlichen und konstruktiven Dialog werden wichtige Detailfragen der anstehenden Umsetzungsmaßnahmen in den Bereichen Infrastruktur, Fahrzeuge, Information und Service vorgestellt und erörtert. Damit bringen mobilitätseingeschränkte Menschen ihre Kompetenz ein und die zu ergreifenden Maßnahmen können an deren spezifischen Bedürfnissen ausgerichtet werden.
An dieser Tour nehmen "Experten in eigener Sache" teil, die mit der DB in einer Arbeitsgruppe sind. Ziel dieser Reise ist es, sich über das Engagement im Hinblick auf Barrierefreiheit bei der DB und bei der AG zu informieren.
Die Tour führt ins Ruppiner Seenland und nach Magdeburg, wo die Teilnehmer jeweils ein umfangreiches Kulturprogramm erwartet.
Der Aufenthalt im Vier-Sterne-Hotel "HausRheinsberg Hotel am See" bildet den Rahmen für den Besuch des Ruppiner Seenlandes. Kein anderes Hotel in Deutschland wurde so konsequent, vom rollstuhlgerechten Zimmer bis hin zum Freizeitbereich, für Menschen mit Einschränkungen konzipiert.
Die Gäste erwartet ebenfalls ein Besuch in Schloss Rheinsberg, wo auch schon Friedrich der Große seine schönsten Momente erlebte. Anschließend startet die Gruppe von der neuen und gut zugänglichen Touristinformation auf eine Tour durch die historische Innenstadt von Rheinsberg auf einem barrierefreien Kremser. Eine Bootstour auf den speziell für Rollstuhlfahrer entwickelten Booten von Rollytours und der Besuch im Hafendorf Rheinsberg runden den Tag ab. "Wir freuen uns sehr, diese Fachgäste im Ruppiner Seenland begrüßen zu dürfen und ihnen unsere barrierefreien Angebote zu präsentieren.", so Herr Peter Krause, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Ruppiner Seenland e.V.
In der Ottostadt Magdeburg stehen am Folgetag neben einer Stadtführung in erster Linie die Top-Sehenswürdigkeiten der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt im Mittelpunkt. Dazu gehört das Wahrzeichen der Stadt, der über 800 Jahre alte Magdeburger Dom St. Mauritius und St. Katharina, in dem sich unter anderem die Grablege Kaiser Ottos des Großen befindet.
Das Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen gilt als die "Perle" der landesweiten Tourismusroute "Straße der Romanik", die in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Das Kunstmuseum wurde im vergangenen Jahr barrierefrei ausgebaut. Zu den touristischen Glanzlichtern Magdeburgs gehört die "GRÜNE ZITADELLE VON MAGDEBURG", ein Architekturprojekt von Friedensreich Hundertwasser.
Im Rahmen des zweitägigen Besuchs lernen die Teilnehmer darüber hinaus das bundesweit bekannte Kabarett "Magdeburger Zwickmühle" sowie das mitteldeutsche Figurentheaterzentrum mit der "villa p." kennen.
Unter dem Motto "otto für alle" hat die Magdeburg Marketing Kongress und Tourismus GmbH (MMKT) barrierefreie Angebote der Ottostadt Magdeburg in einer eigenen Broschüre gebündelt, welche auch den Reiseteilnehmern vorgestellt wird. Magdeburg wird das Thema Barrierefreiheit mit einer barrierefreien Infrastruktur weiterhin konsequent besetzen. Schwerpunkt ist das gemeinsame Marketing in der Arbeitsgemeinschaft "Barrierefreie Reiseziele in Deutschland", das durch weitere Aktivitäten der MMKT flankiert wird.
Die DB unterstützt als Mobilitätspartner die Arbeit der AG mit vielen Projekten. Sie ergänzt die unterschiedlichen barrierefreien Angebote der Städte und Regionen um die Beförderung und den Service vom Start bis zum Ziel der Reise.
Deutsche Bahn und Barrierefreiheit
Erkenntnisse über die spezifischen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen gewinnt die DB seit rund zehn Jahren im regelmäßigen Austausch mit mobilitätseingeschränkten Menschen. Eigens dafür wurde 2006 eine Arbeitsgruppe mit vom Deutschen Behindertenrat benannten Vertretern ins Leben gerufen. Im partnerschaftlichen und konstruktiven Dialog werden wichtige Detailfragen der anstehenden Umsetzungsmaßnahmen in den Bereichen Infrastruktur, Fahrzeuge, Information und Service vorgestellt und erörtert. Damit bringen mobilitätseingeschränkte Menschen ihre Kompetenz ein und die zu ergreifenden Maßnahmen können an deren spezifischen Bedürfnissen ausgerichtet werden.
