Schmerzt der Rücken, leidet nicht nur der Mensch, sondern auch die Wirtschaft. Laut DAK-Gesundheitsreport 2022 zählen Rückenschmerzen zu den Hauptursachen von Krankschreibungen. So gingen im Jahr 2021 rund 21,7 % der Arbeitsunfähigkeitstage auf Muskel- und Skeletterkrankungen zurück, die Dauer einer Krankschreibung beträgt im Durchschnitt zehn bis 12 Tage. Davon betroffen sind 61,3 % der Frauen und 59,6 % der Männer im Alter von 18 bis 79 Jahren, die im Laufe eines Jahres wegen Rückenschmerzen ausfallen und jährlich 49 Milliarden Euro an Kosten verursachen, wie eine Studie des IGES Instituts ermittelt hat. Darin enthalten sind sowohl direkte medizinische Kosten als auch indirekte Kosten durch Arbeitsausfall und Produktivitätsverluste.
Berechnungen des DAK-Gesundheitsreport 2022 zufolge schlägt ein durchschnittlicher Fehltag jedes Mitarbeitenden mit etwa 200 bis 300 Euro an Produktionsausfall zu Buche.
Die Gründe für Rückschmerzen – und die dadurch bedingte Arbeitsunfähigkeit – sind vielfältig: Als Hauptursache gilt allgemeiner Bewegungsmangel: Viele Menschen arbeiten im Sitzen und bewegen sich insgesamt zu wenig. Das schwächt die Muskulatur und kann zu Rückenproblemen führen. Verstärkt wird diese Negativentwicklung hin zu Verspannungen und Rückenschmerzen oft durch eine falsche Körperhaltung am Schreibtisch. Daneben zählen degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit zunehmendem sowie psychosoziale Faktoren wie Stress, Depressionen oder Ängste zu den wissenschaftlich belegten Ursachen von Rückenleiden.
Das ließe sich verhindern. Prävention durch Bewegung und Sport gilt als „beste Medizin“ gegen das lästige Volksleiden. Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt die Rückenmuskulatur und fördert die Flexibilität der Wirbelsäule.
Darüber hinaus sollen ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz – also körpergerechte Stühle und Tische – die Haltung verbessern, Verspannungen mildern – und kann so die Zahl der Krankschreibungen reduzieren.
Als Standardausstattung moderner Büro-Arbeitsplätze gelten Stühle mit verstellbarer Sitzhöhe und –tiefe. Sie können in die ergonomische „Idealposition“ eingestellt werden, bei der die Füße flach auf dem Boden stehen und die Knie einen 90-Grad-Winkel bilden. Sie sollten über eine Lendenwirbelstütze für den unteren Rücken sowie eine bewegliche, anpassbare Rückenlehne verfügen, die der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule folgt und die Rückenform unterstützt. Um die Schulten zu entlasten, sollten auch die Armlehnen höhenverstellbar sein.
Der sogenannte „Sattelstuhl“ HÅG Capisco“ gilt als bestes Beispiel für ergonomisches Sitzen: Das vor 40 Jahren vom skandinavischen Hersteller HÅG entwickelte Sitzmöbel (Design: Peter Opsvik) hat das dynamische Sitzen des Reiters für die Bürowelt adaptiert – und damit das Thema „Ergonomie“ auf breiter Front populär gemacht. Als besonders rückenschonend in der Fachwelt gilt der Stuhl dank seiner patentierten Balance- Technologie: Beim Vorbeugen neigt sich die Sitzkante nach unten, beim Zurücklehnen nach hinten. So unterstützt der Stuhl immer die nächste gewünschte Sitzposition des Körpers – und hält ihn so auch am Arbeitsplatz in Bewegung.
Weitere Informationen: www.ergonomiewelt.de
ABOUT:
Alle HÅG Capisco-Modelle sind erhältlich über www.ergonomiewelt.de sowie
über die 31 Ergonomiewelt-Fachhändler vor Ort.
Berechnungen des DAK-Gesundheitsreport 2022 zufolge schlägt ein durchschnittlicher Fehltag jedes Mitarbeitenden mit etwa 200 bis 300 Euro an Produktionsausfall zu Buche.
Die Gründe für Rückschmerzen – und die dadurch bedingte Arbeitsunfähigkeit – sind vielfältig: Als Hauptursache gilt allgemeiner Bewegungsmangel: Viele Menschen arbeiten im Sitzen und bewegen sich insgesamt zu wenig. Das schwächt die Muskulatur und kann zu Rückenproblemen führen. Verstärkt wird diese Negativentwicklung hin zu Verspannungen und Rückenschmerzen oft durch eine falsche Körperhaltung am Schreibtisch. Daneben zählen degenerative Veränderungen der Wirbelsäule mit zunehmendem sowie psychosoziale Faktoren wie Stress, Depressionen oder Ängste zu den wissenschaftlich belegten Ursachen von Rückenleiden.
Das ließe sich verhindern. Prävention durch Bewegung und Sport gilt als „beste Medizin“ gegen das lästige Volksleiden. Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt die Rückenmuskulatur und fördert die Flexibilität der Wirbelsäule.
Darüber hinaus sollen ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz – also körpergerechte Stühle und Tische – die Haltung verbessern, Verspannungen mildern – und kann so die Zahl der Krankschreibungen reduzieren.
Als Standardausstattung moderner Büro-Arbeitsplätze gelten Stühle mit verstellbarer Sitzhöhe und –tiefe. Sie können in die ergonomische „Idealposition“ eingestellt werden, bei der die Füße flach auf dem Boden stehen und die Knie einen 90-Grad-Winkel bilden. Sie sollten über eine Lendenwirbelstütze für den unteren Rücken sowie eine bewegliche, anpassbare Rückenlehne verfügen, die der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule folgt und die Rückenform unterstützt. Um die Schulten zu entlasten, sollten auch die Armlehnen höhenverstellbar sein.
Der sogenannte „Sattelstuhl“ HÅG Capisco“ gilt als bestes Beispiel für ergonomisches Sitzen: Das vor 40 Jahren vom skandinavischen Hersteller HÅG entwickelte Sitzmöbel (Design: Peter Opsvik) hat das dynamische Sitzen des Reiters für die Bürowelt adaptiert – und damit das Thema „Ergonomie“ auf breiter Front populär gemacht. Als besonders rückenschonend in der Fachwelt gilt der Stuhl dank seiner patentierten Balance- Technologie: Beim Vorbeugen neigt sich die Sitzkante nach unten, beim Zurücklehnen nach hinten. So unterstützt der Stuhl immer die nächste gewünschte Sitzposition des Körpers – und hält ihn so auch am Arbeitsplatz in Bewegung.
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Alle HÅG Capisco-Modelle sind erhältlich über www.ergonomiewelt.de sowie
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