Georgien ist offizielles Gastland auf der ITB 2023 (Internationale Tourismus Börse – Berlin). Für ERKA-Reisen ein besonderes Ereignis, denn der Reiseveranstalter aus Bruchsal ist seit 30 Jahren im Tourismus in Georgien engagiert und kann sich daher als deutscher Tourismus-Pionier in dem Kaukasusland bezeichnen.
Angefangen hat es an Weihnachten 1989 und damit noch zu Sowjetzeiten, als der deutsche TV-Journalist Rainer Kaufmann zum ersten Mal Georgien besuchte und sich spontan entschied, das Land für den deutschen Bildungs- und Aktiv-Tourismus zu erschließen. Nach mehreren Erkundungsreisen durch das ganze Land wurde im Jahr 1993 ERKA-Reisen gegründet, der Kaukasus-Spezialist, der seither mehrere Tausend deutsche Touristen nach Georgien gebracht hat. Damit hat ERKA-Reisen wesentlich am Aufbau eines nachhaltigen Tourismus im Kaukasus mitgewirkt und schon vor mehr als zwei Jahrzehnten in eine eigene Incoming-Agentur samt Hotel und Restaurant in Tbilissi investiert. ERKA-Reisen ist damit eines der ältesten deutschen Unternehmen vor Ort.
ERKA-Reisen steht für einen Tourismus, der Umwelt und Kultur achtet und nicht als wohlfeile Kulisse für Events jeglicher Art missbraucht. Ein Tourismus, der Menschen zusammen führt und damit vor allem vielen Familien in den Regionen des Landes über Jahre hinweg ein nachhaltiges Einkommen gesichert hat.
In den drei Jahrzehnten seit dem Ende der Sowjetunion hat Rainer Kaufmann als Unternehmer und Journalist die Entwicklung Georgiens überwiegend vor Ort miterlebt. Er hat an unzähligen TV-Berichten mitgewirkt, mehrere Bücher über Georgien geschrieben und war zehn Jahre lang Herausgeber der deutschen Monatszeitung „Kaukasische Post – gegr. 1906“, die in Tbilissi erscheint. Sie wurde damals von deutschen Siedlern in Georgien gegründet. Rainer Kaufmann schreibt noch regelmäßig Leitartikel, Kommentare und Kolumnen für die Kaukasische Post.
Im vergangenen Jahr hat ERKA-Reisen die eigene Incoming-Agentur in Georgien geschlossen und arbeitet jetzt mit einem lokalen Partner-Unternehmen zusammen: New Adventure. Rainer Kaufmann steht dem Unternehmen auch in Zukunft vor allem als Reiseleiter für wirtschaftliche und politische Spezialthemen zur Verfügung.
Für das Jubiläumsjahr 2023 hat ERKA-Reisen neben seinen Standardreisen einige Specials im Angebot, wie sie kein anderes Reiseunternehmen im Programm führt. Die Pilottermine werden von Rainer Kaufmann geführt. Die Jubiläums-Specials 2023 sind:
Museums-Landschaft Georgien
Georgien hat in den letzten zwei Jahrzehnten seine Museumslandschaft gewaltig aufgerüstet mit neu konzipierten und renovierten Museen, die jeden Vergleich mit Spitzen-Museen der Welt standhalten. Daneben locken auch Museen, die den Charme der Sowjetzeit nicht verleugnen können und schon von daher mehr als nur sehenswert sind, allen voran das Stalin-Museum in Gori. Diese Spezialreise durch die Museumslandschaft Georgiens präsentiert die wichtigsten Museen des Landes, sie wird in enger Abstimmung mit dem georgischen Nationalmuseum organisiert.
Friedhofskultur in Georgien
In kaum einem Land dieser Größe findet man im Vorbeifahren so viele unterschiedliche Friedhofsformen und –kulturen wie in Georgien: Von vorchristlichen Dolmengräbern über mittelalterliche Steinmonumente und alte Jugendstil-Friedhöfe bis hin zu protzigen sowjetischen Nomenklatur-Gräbern. Diese Spezialstudienreise führt zu Friedhöfen mit eindrucksvollen Grabmonumenten aus vielen Jahrhunderten.
Wallfahrtsfeste in Swanetien
In der Hochgebirgsregion Swanetien gibt es noch einige Wallfahrtsfeste zu christlichen Kirchen, deren traditionelle Zeremonien der Bevölkerung noch viel mit vorchristlichen Opfer-Ritualen zu tun haben. Dass beide Traditionen harmonieren können, wenn sie nur in der Bevölkerung fest verankert sind, kann man auf dieser Reise nachvollziehen.
Megalithen – Menhire – Steinkreise
Es dürfte in der Nachbarschaft Europas kaum eine Gegend geben mit einem so reichhaltigen Fundus an megalithischen Siedlungsresten, die Jahrtausende alt sind. Sie werden seit Jahren von einer kleinen Gruppe engagierter Hobby-Archäologen aufgesucht und kartographiert. Die anspruchsvolle Wander-Reise führt zu einigen als sensationell zu bezeichnenden Plätzen in nahezu verlassenen Gegenden des Landes.
Terminvereinbarung für die ITB
Rainer Kaufmann steht während der ganzen ITB für Hintergrundgespräche über Politik und Tourismus in Georgien zur Verfügung. Er ist vom 6. – 9. März über die Messe-Präsenz von New Adventure erreichbar. Oder über folgende Adressen und Kontakte:
www.erkareisen.de – www.newadventure.eu – www.georgien-erleben.de
Am 10. März hält Rainer Kaufmann bei der Berliner Georgischen Gesellschaft einen Vortrag mit dem Titel: „Georgien – 30 Jahre an der Graswurzel erlebt“. Dabei wird er auch auf die aktuelle politische Situation im Land eingehen. Mehr Infos auf: www.bggev.de
Angefangen hat es an Weihnachten 1989 und damit noch zu Sowjetzeiten, als der deutsche TV-Journalist Rainer Kaufmann zum ersten Mal Georgien besuchte und sich spontan entschied, das Land für den deutschen Bildungs- und Aktiv-Tourismus zu erschließen. Nach mehreren Erkundungsreisen durch das ganze Land wurde im Jahr 1993 ERKA-Reisen gegründet, der Kaukasus-Spezialist, der seither mehrere Tausend deutsche Touristen nach Georgien gebracht hat. Damit hat ERKA-Reisen wesentlich am Aufbau eines nachhaltigen Tourismus im Kaukasus mitgewirkt und schon vor mehr als zwei Jahrzehnten in eine eigene Incoming-Agentur samt Hotel und Restaurant in Tbilissi investiert. ERKA-Reisen ist damit eines der ältesten deutschen Unternehmen vor Ort.
ERKA-Reisen steht für einen Tourismus, der Umwelt und Kultur achtet und nicht als wohlfeile Kulisse für Events jeglicher Art missbraucht. Ein Tourismus, der Menschen zusammen führt und damit vor allem vielen Familien in den Regionen des Landes über Jahre hinweg ein nachhaltiges Einkommen gesichert hat.
In den drei Jahrzehnten seit dem Ende der Sowjetunion hat Rainer Kaufmann als Unternehmer und Journalist die Entwicklung Georgiens überwiegend vor Ort miterlebt. Er hat an unzähligen TV-Berichten mitgewirkt, mehrere Bücher über Georgien geschrieben und war zehn Jahre lang Herausgeber der deutschen Monatszeitung „Kaukasische Post – gegr. 1906“, die in Tbilissi erscheint. Sie wurde damals von deutschen Siedlern in Georgien gegründet. Rainer Kaufmann schreibt noch regelmäßig Leitartikel, Kommentare und Kolumnen für die Kaukasische Post.
Im vergangenen Jahr hat ERKA-Reisen die eigene Incoming-Agentur in Georgien geschlossen und arbeitet jetzt mit einem lokalen Partner-Unternehmen zusammen: New Adventure. Rainer Kaufmann steht dem Unternehmen auch in Zukunft vor allem als Reiseleiter für wirtschaftliche und politische Spezialthemen zur Verfügung.
Für das Jubiläumsjahr 2023 hat ERKA-Reisen neben seinen Standardreisen einige Specials im Angebot, wie sie kein anderes Reiseunternehmen im Programm führt. Die Pilottermine werden von Rainer Kaufmann geführt. Die Jubiläums-Specials 2023 sind:
Museums-Landschaft Georgien
Georgien hat in den letzten zwei Jahrzehnten seine Museumslandschaft gewaltig aufgerüstet mit neu konzipierten und renovierten Museen, die jeden Vergleich mit Spitzen-Museen der Welt standhalten. Daneben locken auch Museen, die den Charme der Sowjetzeit nicht verleugnen können und schon von daher mehr als nur sehenswert sind, allen voran das Stalin-Museum in Gori. Diese Spezialreise durch die Museumslandschaft Georgiens präsentiert die wichtigsten Museen des Landes, sie wird in enger Abstimmung mit dem georgischen Nationalmuseum organisiert.
Friedhofskultur in Georgien
In kaum einem Land dieser Größe findet man im Vorbeifahren so viele unterschiedliche Friedhofsformen und –kulturen wie in Georgien: Von vorchristlichen Dolmengräbern über mittelalterliche Steinmonumente und alte Jugendstil-Friedhöfe bis hin zu protzigen sowjetischen Nomenklatur-Gräbern. Diese Spezialstudienreise führt zu Friedhöfen mit eindrucksvollen Grabmonumenten aus vielen Jahrhunderten.
Wallfahrtsfeste in Swanetien
In der Hochgebirgsregion Swanetien gibt es noch einige Wallfahrtsfeste zu christlichen Kirchen, deren traditionelle Zeremonien der Bevölkerung noch viel mit vorchristlichen Opfer-Ritualen zu tun haben. Dass beide Traditionen harmonieren können, wenn sie nur in der Bevölkerung fest verankert sind, kann man auf dieser Reise nachvollziehen.
Megalithen – Menhire – Steinkreise
Es dürfte in der Nachbarschaft Europas kaum eine Gegend geben mit einem so reichhaltigen Fundus an megalithischen Siedlungsresten, die Jahrtausende alt sind. Sie werden seit Jahren von einer kleinen Gruppe engagierter Hobby-Archäologen aufgesucht und kartographiert. Die anspruchsvolle Wander-Reise führt zu einigen als sensationell zu bezeichnenden Plätzen in nahezu verlassenen Gegenden des Landes.
Terminvereinbarung für die ITB
Rainer Kaufmann steht während der ganzen ITB für Hintergrundgespräche über Politik und Tourismus in Georgien zur Verfügung. Er ist vom 6. – 9. März über die Messe-Präsenz von New Adventure erreichbar. Oder über folgende Adressen und Kontakte:
www.erkareisen.de – www.newadventure.eu – www.georgien-erleben.de
Am 10. März hält Rainer Kaufmann bei der Berliner Georgischen Gesellschaft einen Vortrag mit dem Titel: „Georgien – 30 Jahre an der Graswurzel erlebt“. Dabei wird er auch auf die aktuelle politische Situation im Land eingehen. Mehr Infos auf: www.bggev.de
