Unter der Leitung von Prof. Michael North, Prorektor der Uni Greifswald, stehen Dr. Stefan Seiberling, Wissenschaftlicher Leiter, und Privatdozent Dr. Martin Krieger, wissenschaftlicher Mitarbeiter, hauptamtlich mit einem breiten Dienstleistungsangebot für alle Forschungseinrichtungen der Hochschule sowie für die regionale und überregionale Wirtschaft ab sofort als Ansprechpartner zur Verfügung.
Das Zentrum für Forschungsförderung ist ein weiterer Baustein bei der Profilierung der Hochschule im nationalen und internationalen Kontext. Mit ihm sollen die universitären Arbeitsschwerpunkte Lebenswissenschaften, Physik und Geowissenschaften, Kulturelle Interaktion mit dem Schwerpunkt Nord- und Osteuropa sowie Staat und Wirtschaft stärker vernetzt und die internationale Ausrichtung der fünf Fakultäten weiter ausgebaut werden. Bereits zum Auftakt kann die Einrichtung auf enge Kontakte aus Wissenschaft und Wirtschaft, darunter die Siemens AG im Rahmen des Zentrums für Wissenstransfer, das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und das BioTechnikum setzen.
Dr. Martin Krieger (40), gebürtiger Hamburger, hat in Kiel Mittlere und Neuere Geschichte, Ur- und Frühgeschichte sowie Skandinavische Philologie studiert und gehört seit 1996 dem Historischen Institut der Universität Greifswald an.
Dr. Stefan Seiberling (36), geboren in Gernsbach, Baden-Württemberg, studierte in Karlsruhe und Greifswald Biologie. In den vergangenen Jahren arbeitete er am Institut für Botanik und Landschaftsökologie, an der Universitätskinderklinik sowie als Manager der Kooperation zwischen der Universität Greifswald und der Siemens AG (CKI).