Identität und Heimat – nie hatten Schlagworte wie diese im Zeitalter der Globalisierung mehr Aktualität und Brisanz. Wo bin ich verwurzelt? Was bedeutet für mich Heimat? Es sind Fragen, die jeder anders definiert.
Diesem Thema widmeten sich fünf Absolventen der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung Stuttgart, unter der Leitung von Professorin Heidemarie von Wedel. Im Rahmen der 7. Internationalen Foto Triennale Esslingen präsentieren sie Fotoarbeiten, die allesamt im Neckarfreibad entstanden sind und den Titel „Ki_Osk Bildstation Sehnsucht“ tragen.
Die Vernissage ist am 8. Juli um 19 Uhr im Esslinger Neckarfreibad, Kurt-Schumacher Straße 2-4, Esslingen.
Zur Ausstellungseröffnung laden die Merz Akademie, die Stadtwerke Esslingen (SWE) sowie die Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH (EST) als Veranstalter Kunstinteressierte und Neugierige gleichermaßen an diesen für eine Vernissage außergewöhnlichen und spannenden Ort ein. Der Eintritt zur Eröffnungsveranstaltung ist frei. Sie wird umrahmt von Inszenierungen, Soundcapes und einer Performance von Alexander Rösch. Der Badebetrieb im Neckarfreibad endet an diesem Tag um 18.45 Uhr.
Gezeigt werden fotografische Arbeiten von Mavie Bellay/ Julia Grudda, Steffi Eckelmann, Carolin Ertle, Christina Kratzenberg und Felix Wolfer. Die Einführung in die Werke nimmt Professor Kurt Weidemann vor. Er wird den Dialog zwischen dem Ort, seinen Nutzern und dem Betrachter entstehen lassen.
"Die Foto-Triennale bietet jungen Fotografen eine wunderbare Möglichkeit, ihre Arbeiten in unkonventionellem Rahmen öffentlich auszustellen“, freut sich Heidemarie von Wedel, betreuende Professorin der Merz Akademie. Mit der Ausstellung 'Ki_osk. Bildstation Sehnsucht' zeigen die Absolventen unterschiedliche Positionen zum Thema „Identität und Heimat“, in dem sie ihre Arbeiten dort ausstellen, wo sie entstanden sind: im Neckar-Freibad Esslingen." Kunst kann für den Betrachter neu erfahren werden, so die jungen Fotokünstler.
Dass Freibäder mehr als nur ein Ort der Abkühlung an heißen Tagen sind, sieht auch Dr. Klaus Rilling, Geschäftsführer der Stadtwerke Esslingen und Betreiber der Esslinger Bäder. Er versteht das Freibad als sozialen Lebensraum: „Es ist Ort des sich Einrichtens, der Begegnung und Erfahrung, der Träume und des Schauens, ein wunderbarer Ort, das Thema Identität und Heimat zu veranschaulichen.
Im Zuge der 7. Internationalen Foto Triennale Esslingen gelang es, ungewöhnliche Kooperationspartner zu einem gemeinsamen Projekt zusammenzuführen, so Norbert Käthler, Geschäftsführer der Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH und Mitveranstalter. Er selbst sieht es als ein typisches Beispiel für gelebtes Stadtmarketing.
Die Ausstellung läuft bis Mitte September und kann während der Öffnungszeiten des Bades besucht werden.
Diesem Thema widmeten sich fünf Absolventen der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung Stuttgart, unter der Leitung von Professorin Heidemarie von Wedel. Im Rahmen der 7. Internationalen Foto Triennale Esslingen präsentieren sie Fotoarbeiten, die allesamt im Neckarfreibad entstanden sind und den Titel „Ki_Osk Bildstation Sehnsucht“ tragen.
Die Vernissage ist am 8. Juli um 19 Uhr im Esslinger Neckarfreibad, Kurt-Schumacher Straße 2-4, Esslingen.
Zur Ausstellungseröffnung laden die Merz Akademie, die Stadtwerke Esslingen (SWE) sowie die Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH (EST) als Veranstalter Kunstinteressierte und Neugierige gleichermaßen an diesen für eine Vernissage außergewöhnlichen und spannenden Ort ein. Der Eintritt zur Eröffnungsveranstaltung ist frei. Sie wird umrahmt von Inszenierungen, Soundcapes und einer Performance von Alexander Rösch. Der Badebetrieb im Neckarfreibad endet an diesem Tag um 18.45 Uhr.
Gezeigt werden fotografische Arbeiten von Mavie Bellay/ Julia Grudda, Steffi Eckelmann, Carolin Ertle, Christina Kratzenberg und Felix Wolfer. Die Einführung in die Werke nimmt Professor Kurt Weidemann vor. Er wird den Dialog zwischen dem Ort, seinen Nutzern und dem Betrachter entstehen lassen.
"Die Foto-Triennale bietet jungen Fotografen eine wunderbare Möglichkeit, ihre Arbeiten in unkonventionellem Rahmen öffentlich auszustellen“, freut sich Heidemarie von Wedel, betreuende Professorin der Merz Akademie. Mit der Ausstellung 'Ki_osk. Bildstation Sehnsucht' zeigen die Absolventen unterschiedliche Positionen zum Thema „Identität und Heimat“, in dem sie ihre Arbeiten dort ausstellen, wo sie entstanden sind: im Neckar-Freibad Esslingen." Kunst kann für den Betrachter neu erfahren werden, so die jungen Fotokünstler.
Dass Freibäder mehr als nur ein Ort der Abkühlung an heißen Tagen sind, sieht auch Dr. Klaus Rilling, Geschäftsführer der Stadtwerke Esslingen und Betreiber der Esslinger Bäder. Er versteht das Freibad als sozialen Lebensraum: „Es ist Ort des sich Einrichtens, der Begegnung und Erfahrung, der Träume und des Schauens, ein wunderbarer Ort, das Thema Identität und Heimat zu veranschaulichen.
Im Zuge der 7. Internationalen Foto Triennale Esslingen gelang es, ungewöhnliche Kooperationspartner zu einem gemeinsamen Projekt zusammenzuführen, so Norbert Käthler, Geschäftsführer der Esslinger Stadtmarketing & Tourismus GmbH und Mitveranstalter. Er selbst sieht es als ein typisches Beispiel für gelebtes Stadtmarketing.
Die Ausstellung läuft bis Mitte September und kann während der Öffnungszeiten des Bades besucht werden.
