Der Fall macht Schlagzeilen: Zwei jungen Männern wird vorgeworfen, am 20.08.2005 im Kölner Hilton-Hotel den bekannten Fotografen Nikolas G. in die Hotelsuite Nr. 715 gelockt und dort getötet zu haben.
Einer der Strafverteidiger im Prozess ist Tim Geissler, Fachanwalt für Strafrecht in Wuppertal. Er stellt das erste "Prozesstagebuch" ins Netz (http://www.gks-rechtsanwaelte.de/...) und gibt damit der Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Prozessverlauf zu machen.
"Ich will damit den Interessierten die Möglichkeit geben, am Prozess teilzuhaben und ein Stück weit besser das Strafrecht zu verstehen. Gerade bei Kapitalverbrechen werden Emotionen hoch gekocht, die nichts mit rechtsstaatlicher Urteilsfindung zu tun haben. Hier sehe ich ein erhöhtes Informationsbedürfnis der Menschen, die einfach nur "verstehen wollen" Zudem sehe ich im Prozesstagebuch ein Gegengewicht zu einigen Medien - uns geht es nicht um plakative Darstellungen, sondern um eine möglichst objektive Prozessberichterstattung", so Geissler.
Das Prozesstagebuch ist das erste seiner Art im deutschen Netz. Es wird regelmäßig gepflegt und zeigt damit einen hohen Dynamisierungsgrad. Es soll insbesondere auch Journalisten die Möglichkeit geben, sich in den Fall einzufühlen.
Tim Geissler ist Mitglied des Eurojuris Deutschland e.V. Eurojuris Deutschland e. V. ist, wie 16 weitere Landesverbände in Europa, in der Eurojuris International EWIV mit Sitz in Brüssel organisiert. Hier gibt es mehr als 5.500 spezialisierte Rechtsanwälte in Eurojuris-Kanzleien. Nähere Informationen zu Eurojuris erhalten Sie unter: www.eurojuris.de und www.eurojuris.net. (la)
Einer der Strafverteidiger im Prozess ist Tim Geissler, Fachanwalt für Strafrecht in Wuppertal. Er stellt das erste "Prozesstagebuch" ins Netz (http://www.gks-rechtsanwaelte.de/...) und gibt damit der Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Prozessverlauf zu machen.
"Ich will damit den Interessierten die Möglichkeit geben, am Prozess teilzuhaben und ein Stück weit besser das Strafrecht zu verstehen. Gerade bei Kapitalverbrechen werden Emotionen hoch gekocht, die nichts mit rechtsstaatlicher Urteilsfindung zu tun haben. Hier sehe ich ein erhöhtes Informationsbedürfnis der Menschen, die einfach nur "verstehen wollen" Zudem sehe ich im Prozesstagebuch ein Gegengewicht zu einigen Medien - uns geht es nicht um plakative Darstellungen, sondern um eine möglichst objektive Prozessberichterstattung", so Geissler.
Das Prozesstagebuch ist das erste seiner Art im deutschen Netz. Es wird regelmäßig gepflegt und zeigt damit einen hohen Dynamisierungsgrad. Es soll insbesondere auch Journalisten die Möglichkeit geben, sich in den Fall einzufühlen.
Tim Geissler ist Mitglied des Eurojuris Deutschland e.V. Eurojuris Deutschland e. V. ist, wie 16 weitere Landesverbände in Europa, in der Eurojuris International EWIV mit Sitz in Brüssel organisiert. Hier gibt es mehr als 5.500 spezialisierte Rechtsanwälte in Eurojuris-Kanzleien. Nähere Informationen zu Eurojuris erhalten Sie unter: www.eurojuris.de und www.eurojuris.net. (la)
