3.000qm große PV-Anlage
Mit einer über 3.000 qm großen PV-Anlage deckt EuroLam seit über 10 Jahren den eigenen Strombedarf weitestgehend durch selbsterzeugten „grünen“ Strom ab. Dadurch senkt EuroLam deutlich den eigenen CO2-Abdruck, denn die Stromerzeugung in Deutschland erzeugt neben Autofahren und Fliegen, am meisten CO2-Emission.
Nachhaltige und energieeffiziente EuroLam-Lamellenfenster
Viele Produkte aus dem Hause EuroLam sind DGNB-zertifiziert. Das DGNB Zertifizierungssystem macht seit 2009 nachhaltiges Bauen anwendbar, messbar und somit vergleichbar. Das System ist international als Global Benchmark for Sustainability anerkannt. Zudem sind die EuroLam-Lamellenfenster nachhaltiger als Kunststofffenster, da diese aus Aluminium gefertigt werden. Beim Recycling wird Aluminium nahezu ohne Qualitätsverlust umgeschmolzen und einfach in eine neue Form gebracht. Neben dem Nachweis für mehr Nachhaltigkeit in der Herstellung, ermöglichen Lamellenfenster ein energieeffizientes Lüften, da diese im Vergleich zu herkömmlichen Kippfenstern eine größere Öffnungsfläche haben und somit eine bessere Zu- und Abluft in kürzester Zeit ermöglichen.
Ressourcenschonung
Die Produktionsprozesse im Unternehmen EuroLam sind ressourcenschonend. Dies zeigt zum Beispiel das Bestreben unnötiges Verpackungsmaterial zu vermeiden. Für die Klebung der Lamellenfenster wurden in den letzten Jahren in zwei Misch- und Dosieranlage investiert, um den Klebstoff in Fässern statt in Kartuschen nutzen zu können. Dadurch wird erheblicher Verpackungsmüll eingespart und die Umwelt geschont. Weitere Aspekte wie das papierlose Büro, eine nachhaltige Abfallwirtschaft, das halten einer konstanten Raumtemperatur und die Vermeidung von Wärmestau sowie die Tageslichtnutzung und energieeffiziente Beleuchtung sind die grüne Hoffnung – welche im Unternehmen EuroLam gelebt werden.
CO2-Senkung
Im Rahmen einer geförderten Energieeffizienzmaßnahme der Thüringer Aufbaubank wurde die Beleuchtung der EuroLam GmbH in den elementar genutzten Räumen, der Verwaltung und Produktion, durch energieeffiziente LED-Technik ersetzt. Die Umsetzung erfolgte in diesem Jahr von Mai bis Juli. Erzielt werden soll mindestens eine Energieeinsparung von 33.075 kWh pro Jahr. Dies entspricht einer CO2-Einsparung im Jahr von knapp 18 t. Des Weiteren kommen ausschließlich elektrische Flurfördermittel zum Einsatz, der Fuhrpark wurde um ein E-Auto erweitert und auch die Errichtung von Ladesäulen ist noch für dieses Jahr geplant.