Und so funktioniert das Entspannen laut der SWISS Chillmi AG bei Second Life: Am virtuellen Getränkeautomaten in der Community zieht sich die Figur (Avatar) des Users eine Dose des Getränks. Anschließend wird er gefragt, ob die Dose seine Figur animieren dürfe. Klickt er daraufhin den "Ja"-Button an, trinkt der virtuelle Charakter vom Entspannungs-Drink. Wenn der Nutzer sein alter ego daraufhin für einige Momente unbewegt lässt, setzt sich die Figur auf den Boden, nimmt die sogenannte Chillout-Position ein und lächelt beruhigt.
"Wir sind begeisterte Second Life-Nutzer, haben uns aber bislang immer gefragt, warum es dort keine Möglichkeit gibt, den eigenen Avatar einfach mal relaxen zu lassen. Wir glauben, dass auch virtuelle Menschen manchmal die Schnauze voll haben und dann eine kleine Entspannung möchten", erklärt Christoph Landmann von der SWISS Chillmi AG.
Chillmi tritt nach eigenen Aussagen derzeit in Deutschland an, um die realen Menschen mit dem realen Getränk aus Chilli und Minze innerlich zu entspannen, abschalten zu lassen und zu befreien ("Freeing Drink").