Mietnomaden: Viele kennen sie nur aus Dokumentationen im Fernsehen, doch für viele Vermieter in Deutschland sind Mietnomaden eine bittere Realität. Zieht einer von ihnen in eine vermietete Immobilie ein, stellt dies einen enormen Verlust an Mieteinnahmen dar. Noch gewichtiger ist jedoch der Verlust der vielen Zeit die man investieren muss, um den Mietnomaden Herr zu werden. Auch Schäden an der Bausubstanz sind regelmäßig festzustellen. Diese können auf die "sehr sporadische" Pflege von Seiten der Mietnomaden zurückgeführt werden. Diese wissen, dass sie nicht lange in der Wohnung bleiben werden und haben dementsprechend kein Interesse daran die Wohnung in Schuss zu halten. Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen sogar Fußböden und Decken absichtlich beschädigt werden.
Mietnomaden: Die Kosten für die Instandsetzung bleiben am Vermieter hängen und können diese in den Ruin treiben. Um dies zu verhindern müssen Mietnomaden sehr zügig aus der Immobilie entfernt werden. Das deutsche Recht ist leider sehr schonend zu diesem Gesindel und nimmt sie für eine lange Zeit in Schutz. Anwälte werden nicht danach bezahlt, ob sie erfolgreich für ihren Mandanten aktiv geworden sind, sondern rechnen ihre Kosten auf Grund des Streitwertes. Ist dieser besonders hoch, klingelt die Kasse, unabhängig davon ob die Mietnomaden hinausgeworfen werden können oder nicht.
Mietnomaden: Vermieter sollten aus diesem Grund lieber einen anderen Man sollte sich nicht auf die milden Gerichte verlassen, sondern das Ruder jetzt selbst in die Hand nehmen!
Weitere Infos zu Mietnomaden gibt es hier:
www.mietnomaden-miet-nomaden.de