Das weltweit erste fundierte, kriminologische Psychogramm Adolf Hitlers, basierend auf seinem Manifest Mein Kampf
Matthias Kessler, Autor und Filmemacher, hat sich der Lektüre von Adolf Hitlers Mein Kampf ausgesetzt. Sein Ziel ist es, unmittelbar zu verstehen, welche Sog-Wirkung dieses Buch in der Zeit des Nationalsozialismus’ hatte, und wie es Denkmuster prägte, die fatale und mörderische Wirkung zeigten. Das Buch „Eine Abrechnung“ ist auch ein Buch über deutsche Befindlichkeiten sowie die sog. „deutsche Seele“- und es stellt die aufrüttelnde Frage, wie sich das Entsetzliche, das politisch legitimierte Morden und größenwahnsinnige Kriegstreiben der Nationalsozialisten, begreifen, aufarbeiten und erfassen lässt.
Mit den Mitteln eines Profilers nähert sich erstmals ein Autor der Figur Hitlers und seines Manifestes:
Matthias Kessler wagt den Sprung in den Kosmos eines Volksverführers – wie in einem Selbstversuch. Er porträtiert nicht nur die Entstehungsgeschichte der ideologisch-programmatischen Schrift Mein Kampf von 1923 – ausgehend von den Ereignissen des 9. November - bis 1925, entlang des Hitler-Manifestes erzählt er auch von der Wirkungsgeschichte in der zweiten und dritten Generation: Wirklich zu verstehen, was seit über einem halben Jahrhundert unbegreiflich scheint, ist sein Anliegen.
Wie entstand das Psychogramm Adolf Hitlers, das Matthias Kessler seiner Arbeit zugrunde legt?
Dr. Ursula Gasch ist Lehrbeauftragte im Master-Studiengang Criminal Investigation und bundesweit als Forensisch-Psychologische Sachverständige vor Gericht tätig.
Matthias Kessler hat die renommierte Kriminalpsychologin beauftragt, sich Hitler nach den Methoden des Cold Case Managements zu nähern: Dabei werden ungeklärte Altfälle mit neu entwickelten Verfahren und neuen Ermittlungsansätzen untersucht. Mein Kampf wird so zu einem Ort der Spurensicherung.
Basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des Salzburger Wissenschaftlers Dr. Othmar Plöckinger, zieht diese höchst aktuelle Reportage die alte Mär vom ungelesenen und unlesbaren Bestseller in Zweifel und räumt auch mit anderen Klischees auf. Sie analysiert den Diktator, den »Erfinder« des »öffentlichen« Hitlers, sprich: dessen „Mentor“, Dietrich Eckart, und sie porträtiert Menschen, die eine Geschichte mit Mein Kampf verbindet; so zeigt sich bis heute die Brisanz des Werkes, dessen Rechte seit Kriegsende beim Freistaat Bayern liegen und dessen Urheberrechtsschutz am 1.1.2016 erlöschen wird.
320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, mit zahlreichen Abbildungen und Fotos und ausklappbarer
Panoramaseite, 13,7 × 21,7 cm
29,99 € (D) / 30,90 € (A)
ISBN 978-3-944305-94-3, WG 1550
Parallel zum Buch großes ARD-Filmprojekt:
Das Doku-Drama läuft VORAUSS. im März 2016 AUSLIEFERUNG DES BUCHES: 9. November 2015 auch als eBook erhältlich
Weitere Informationen zum Buch, zum Autor, zum Verlagsprogramm:
www.europa-verlag.com
Matthias Kessler, Autor und Filmemacher, hat sich der Lektüre von Adolf Hitlers Mein Kampf ausgesetzt. Sein Ziel ist es, unmittelbar zu verstehen, welche Sog-Wirkung dieses Buch in der Zeit des Nationalsozialismus’ hatte, und wie es Denkmuster prägte, die fatale und mörderische Wirkung zeigten. Das Buch „Eine Abrechnung“ ist auch ein Buch über deutsche Befindlichkeiten sowie die sog. „deutsche Seele“- und es stellt die aufrüttelnde Frage, wie sich das Entsetzliche, das politisch legitimierte Morden und größenwahnsinnige Kriegstreiben der Nationalsozialisten, begreifen, aufarbeiten und erfassen lässt.
Mit den Mitteln eines Profilers nähert sich erstmals ein Autor der Figur Hitlers und seines Manifestes:
Matthias Kessler wagt den Sprung in den Kosmos eines Volksverführers – wie in einem Selbstversuch. Er porträtiert nicht nur die Entstehungsgeschichte der ideologisch-programmatischen Schrift Mein Kampf von 1923 – ausgehend von den Ereignissen des 9. November - bis 1925, entlang des Hitler-Manifestes erzählt er auch von der Wirkungsgeschichte in der zweiten und dritten Generation: Wirklich zu verstehen, was seit über einem halben Jahrhundert unbegreiflich scheint, ist sein Anliegen.
Wie entstand das Psychogramm Adolf Hitlers, das Matthias Kessler seiner Arbeit zugrunde legt?
Dr. Ursula Gasch ist Lehrbeauftragte im Master-Studiengang Criminal Investigation und bundesweit als Forensisch-Psychologische Sachverständige vor Gericht tätig.
Matthias Kessler hat die renommierte Kriminalpsychologin beauftragt, sich Hitler nach den Methoden des Cold Case Managements zu nähern: Dabei werden ungeklärte Altfälle mit neu entwickelten Verfahren und neuen Ermittlungsansätzen untersucht. Mein Kampf wird so zu einem Ort der Spurensicherung.
Basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen des Salzburger Wissenschaftlers Dr. Othmar Plöckinger, zieht diese höchst aktuelle Reportage die alte Mär vom ungelesenen und unlesbaren Bestseller in Zweifel und räumt auch mit anderen Klischees auf. Sie analysiert den Diktator, den »Erfinder« des »öffentlichen« Hitlers, sprich: dessen „Mentor“, Dietrich Eckart, und sie porträtiert Menschen, die eine Geschichte mit Mein Kampf verbindet; so zeigt sich bis heute die Brisanz des Werkes, dessen Rechte seit Kriegsende beim Freistaat Bayern liegen und dessen Urheberrechtsschutz am 1.1.2016 erlöschen wird.
320 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, mit zahlreichen Abbildungen und Fotos und ausklappbarer
Panoramaseite, 13,7 × 21,7 cm
29,99 € (D) / 30,90 € (A)
ISBN 978-3-944305-94-3, WG 1550
Parallel zum Buch großes ARD-Filmprojekt:
Das Doku-Drama läuft VORAUSS. im März 2016 AUSLIEFERUNG DES BUCHES: 9. November 2015 auch als eBook erhältlich
Weitere Informationen zum Buch, zum Autor, zum Verlagsprogramm:
www.europa-verlag.com
