Die Saison 2007/08 bietet in der Handball Champions League der Herren eine Neuerung: 16 Teams kämpfen in vier Gruppen in der Hauptrunde um die Halbfinalplätze, für die sich nur die Gruppensieger qualifizieren. Eurosport und Eurosport 2 setzen ab dem 8. Februar ihre Übertragungen live und zeitversetzt von der Königsklasse fort. Erstmals wird bei Eurosport auch ein Spiel der Damen Champions League zu sehen sein. Am 8. Februar ab 18:30 Uhr spielt der 1. FC Nürnberg in der Hauptrunde gegen Oltchim Rm. Valcea aus Rumänien. Die weiteren Partien der Damenkonkurrenz werden wie gewohnt auf Eurosport 2 gezeigt.
Mit Titelverteidiger THW Kiel, dem VfL Gummersbach, dem HSV Hamburg und der SG Flensburg-Handewitt haben sich alle vier Bundesligisten für die Hauptrunde der Herren qualifiziert. Ebenfalls mit vier Teams vertreten ist die spanische Profiliga ASOBAL, die neben der Bundesliga wohl stärkste Spielklasse im weltweiten Herrenhandball. Neben BM Ciudad Real, Portland San Antonio und dem FC Barcelona vertritt auch CBM Ademar León die Farben Spaniens. Mit dem Gastspiel der Iberer bei Chehovskie Medvedi, ab 15:00 Uhr live bei Eurosport 2 am Freitag, den 8. Februar, startet die Champions League im Jahr 2008 in ihre heiße Phase. Eurosport startet am Sonntag, den 10. Februar, ebenfalls ab 15:00 Uhr mit einem innerdeutschen Knaller in die Berichterstattung. Hoch im Norden der Republik stehen sich gleich am 1. Spieltag der Gruppe 3 Vorjahresfinalist SG Flensburg-Handewitt und der HSV Hamburg, 2007 Titelträger des europäischen Pokalsiegerwettbewerbes, gegenüber.
Rekordsieger im Premiumwettbewerb der Handballherren ist der FC Barcelona, der im Europapokal der Landesmeister bzw. der EHF Champions League bei neun Finalteilnahmen sieben Mal den Titel gewann. Auf Platz 2 und 3 liegen bereits zwei deutsche Vereine: fünf Titel sicherte sich der VfL Gummersbach und drei gingen an die Börde, wobei der SC Magdeburg 1978 und 1981 für die ehemalige DDR erfolgreich war. Ebenfalls drei Trophäen holte der SKA Minsk (1987, 1989 und 1990).
Mit Titelverteidiger THW Kiel, dem VfL Gummersbach, dem HSV Hamburg und der SG Flensburg-Handewitt haben sich alle vier Bundesligisten für die Hauptrunde der Herren qualifiziert. Ebenfalls mit vier Teams vertreten ist die spanische Profiliga ASOBAL, die neben der Bundesliga wohl stärkste Spielklasse im weltweiten Herrenhandball. Neben BM Ciudad Real, Portland San Antonio und dem FC Barcelona vertritt auch CBM Ademar León die Farben Spaniens. Mit dem Gastspiel der Iberer bei Chehovskie Medvedi, ab 15:00 Uhr live bei Eurosport 2 am Freitag, den 8. Februar, startet die Champions League im Jahr 2008 in ihre heiße Phase. Eurosport startet am Sonntag, den 10. Februar, ebenfalls ab 15:00 Uhr mit einem innerdeutschen Knaller in die Berichterstattung. Hoch im Norden der Republik stehen sich gleich am 1. Spieltag der Gruppe 3 Vorjahresfinalist SG Flensburg-Handewitt und der HSV Hamburg, 2007 Titelträger des europäischen Pokalsiegerwettbewerbes, gegenüber.
Rekordsieger im Premiumwettbewerb der Handballherren ist der FC Barcelona, der im Europapokal der Landesmeister bzw. der EHF Champions League bei neun Finalteilnahmen sieben Mal den Titel gewann. Auf Platz 2 und 3 liegen bereits zwei deutsche Vereine: fünf Titel sicherte sich der VfL Gummersbach und drei gingen an die Börde, wobei der SC Magdeburg 1978 und 1981 für die ehemalige DDR erfolgreich war. Ebenfalls drei Trophäen holte der SKA Minsk (1987, 1989 und 1990).
