Am Samstag, dem 8. März 2014, kommt die 9. Synode der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen zu ihrer sechsten und letzten Tagung zusammen. Die 48 Mitglieder der konföderierten Synode kommen aus den Synoden der fünf Mitgliedskirchen und treffen sich in der Kapelle des Annastifts, Anna-von-Borries-Straße 1-7, in Hannover. Die Tagung beginnt um 11 Uhr und ist öffentlich.
EINLADUNG an die Redaktionen:
Gegen 11.30 Uhr unterzeichnen die Bischöfe und der Kirchenpräsident der evangelischen Kirchen in Niedersachsen den ab 1. Januar 2015 geltenden Konföderationsvertrag. Anschließend stehen die Bischöfe Jan Janssen, Dr. Karl-Hinrich Manzke, Ralf Meister, Prof. Dr. Friedrich Weber, Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher und Synodenpräsident Gerhard Eckels für Fragen bereit.
Mit dem neuen Konföderationsvertrag soll die Zusammenarbeit zwischen den Kirchen effektiver und die Wahrnehmung des Öffentlichkeitsauftrages der Kirchen gestärkt werden. Ab 2015 wird die konföderierte Synode ersatzlos wegfallen. Gemeinsame Kirchengesetze werden künftig auf die Ebene der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gehoben oder von den fünf einzelnen Synoden beschlossen. Der zehnköpfige Rat der Konföderation, dem die leitenden Theologen der fünf Kirchen angehören, soll gestärkt werden. Der Vertrag wird 2023 evaluiert, um zu prüfen, ob sich die neue Form der Zusammenarbeit bewährt hat.
Aus der Tagesordnung:
- Bericht des Ratsvorsitzenden der Konföderation, Landesbischof Ralf Meister (Hannover). (Hinweis: Meister wird eine kurze Einbringungsrede zu dem Bericht halten, dessen ausführliche Form nur verteilt wird. Sie können den Bericht unter der Adresse pressestelle@evlka.de anfordern.)
- Ca. 11.30 Uhr: Bericht des Rates zur künftigen Zusammenarbeit der evangelischen Kirchen in Niedersachsen. Anschließend Unterzeichnung des Konföderationsvertrages (s. oben).
- Beschlussfassung über die Zustimmung zu dem Kirchengesetz zur Regelung der Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Evangelischen Kirche in Deutschland und ihrer Diakonie sowie zur Änderung arbeitsrechtlicher Regelungen für die Diakonie in Niedersachsen.
Der Pressesprecher der Konföderation ist während der Sitzung unter der Telefonnummer
0172-4159584 zu erreichen.
Die Konföderation evangelischer Kirchen ist der Zusammenschluss folgender Kirchen: Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg, Evangelisch-reformierte Kirche in Leer, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe.
Die Konföderation erstreckt sich über das gesamte Land Niedersachsen. Sie ist Gegenüber und Partner des Landes Niedersachsen im Sinne des Vertrages der evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen mit dem Land Niedersachsen (Loccumer Vertrag von 1955). Sie nimmt gesellschaftliche Verantwortung für den evangelischen Teil der niedersächsischen Bevölkerung wahr und vertritt die gemeinsamen Anliegen der evangelischen Kirchen gegenüber dem Land Niedersachsen.
EINLADUNG an die Redaktionen:
Gegen 11.30 Uhr unterzeichnen die Bischöfe und der Kirchenpräsident der evangelischen Kirchen in Niedersachsen den ab 1. Januar 2015 geltenden Konföderationsvertrag. Anschließend stehen die Bischöfe Jan Janssen, Dr. Karl-Hinrich Manzke, Ralf Meister, Prof. Dr. Friedrich Weber, Kirchenpräsident Dr. Martin Heimbucher und Synodenpräsident Gerhard Eckels für Fragen bereit.
Mit dem neuen Konföderationsvertrag soll die Zusammenarbeit zwischen den Kirchen effektiver und die Wahrnehmung des Öffentlichkeitsauftrages der Kirchen gestärkt werden. Ab 2015 wird die konföderierte Synode ersatzlos wegfallen. Gemeinsame Kirchengesetze werden künftig auf die Ebene der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gehoben oder von den fünf einzelnen Synoden beschlossen. Der zehnköpfige Rat der Konföderation, dem die leitenden Theologen der fünf Kirchen angehören, soll gestärkt werden. Der Vertrag wird 2023 evaluiert, um zu prüfen, ob sich die neue Form der Zusammenarbeit bewährt hat.
Aus der Tagesordnung:
- Bericht des Ratsvorsitzenden der Konföderation, Landesbischof Ralf Meister (Hannover). (Hinweis: Meister wird eine kurze Einbringungsrede zu dem Bericht halten, dessen ausführliche Form nur verteilt wird. Sie können den Bericht unter der Adresse pressestelle@evlka.de anfordern.)
- Ca. 11.30 Uhr: Bericht des Rates zur künftigen Zusammenarbeit der evangelischen Kirchen in Niedersachsen. Anschließend Unterzeichnung des Konföderationsvertrages (s. oben).
- Beschlussfassung über die Zustimmung zu dem Kirchengesetz zur Regelung der Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Evangelischen Kirche in Deutschland und ihrer Diakonie sowie zur Änderung arbeitsrechtlicher Regelungen für die Diakonie in Niedersachsen.
Der Pressesprecher der Konföderation ist während der Sitzung unter der Telefonnummer
0172-4159584 zu erreichen.
Die Konföderation evangelischer Kirchen ist der Zusammenschluss folgender Kirchen: Evangelisch-lutherische Landeskirche in Braunschweig, Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg, Evangelisch-reformierte Kirche in Leer, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Schaumburg-Lippe.
Die Konföderation erstreckt sich über das gesamte Land Niedersachsen. Sie ist Gegenüber und Partner des Landes Niedersachsen im Sinne des Vertrages der evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen mit dem Land Niedersachsen (Loccumer Vertrag von 1955). Sie nimmt gesellschaftliche Verantwortung für den evangelischen Teil der niedersächsischen Bevölkerung wahr und vertritt die gemeinsamen Anliegen der evangelischen Kirchen gegenüber dem Land Niedersachsen.
