Sowohl INtem-Leiter Helmut Seßler und Geschäftsführerin Marion Kling als auch Michael Letter von Letter Consulting, Neuss, standen bei der Verleihung des Internationalen Deutschen Trainingspreises während der didacta in Stuttgart auf dem Siegerpodest und nahmen für ihre jeweiligen Trainingskonzepte die Goldtrophäe in Empfang.
Das Besondere dabei: Michael Letter hat bei INtem einst seine Ausbildung zum Verkaufstrainer absolviert und ist einer der über 80 Franchisenehmer der Trainergruppe.
Preisschmiede INtem
"INtem hat mich auf so gut wie jeder Etappe meines Entwicklungsweges begleitet und unterstützt", sagt Michael Letter, der heute mit seiner Firma Unternehmen ganzheitlich begleitet und coacht, also nicht nur einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen schult, sondern die Entwicklung der gesamten Firma zum Ziel hat.
Diese langjährige und produktive Zusammenarbeit ist im "Haifischbecken Weiterbildung" eher ungewöhnlich und fast schon ein Anachronismus, hat bei INtem aber Methode. Denn in der Vergangenheit haben bereits andere Franchisenehmer und Kooperationspartner der Mannheimer Trainingspreise entgegennehmen dürfen, die vom Bund Deutscher Verkaufsförderer und Trainer (BDVT) verliehen werden, so der Rhetorik- und Stimmtrainer Patric P. Kutscher oder die "Stempfle Unternehmensentwicklung durch Training".
Geschäftspartnerschaft lohnt sich Das Doppel-Gold ist der vorläufige Höhepunkt einer jahrelangen Geschäftspartnerschaft, die im hart umkämpften Weiterbildungsmarkt keine Selbstverständlichkeit ist. INtem erhielt den Preis nach 2006 und 2007 zum dritten Mal in Folge - dieses Jahr in Gold und für ein Trainingskonzept zum Thema "Kompetenzmanagement und Bildungscontrolling. Für die Mannheimer bedeutete dies die sechste Ehrung innerhalb von 14 Jahren. Und bei der Letter Consulting ging es um das Konzept "Servicequalität als Erfolgsfaktor" - auch dafür regnete es Gold.
"Natürlich freut es uns ganz besonders, wenn Lizenznehmer - ehemalige und aktuelle - diese hervorragenden Erfolge erringen", so Helmut Seßler, "denn es bestätigt zum einen unsere Konzepte wie das Intervalltraining und unsere Philosophie, dass ein Trainer den Erfolg seiner Weiterbildungsmaßnahmen für das Kundenunternehmen messbar und nachweisbar machen muss." Zum anderen unterstreiche es, so Seßler weiter, dass es richtig sei, Lizenznehmer über den Prüfungstermin zum Verkaufstrainer hinaus immer wieder Unterstützung anzubieten, etwa durch Weiterbildungsnagebote, Zusatzausbildungen und Gesprächskreise zum Erfahrungsaustausch.
Kontinuierliches Beziehungsmanagement Dieses "Schwimmen auf derselben Wellenlänge" ist Folge einer der Kernkompetenzen der Trainergruppe, nämlich die Konsequenz eines kontinuierlichen Beziehungsmanagements. Dies spielt nicht nur in der Verkaufstrainerausbildung eine große Rolle, sondern eben auch in dem Verhältnis zu den ausgebildeten Trainern selbst. "Die Ausbildung war der Startschuss zu einer stetigen Weiterentwicklung innerhalb des INtem-Konzeptes, das ich zuweilen mit eigenen Konzepten ergänzt und erweitert habe", bestätigt Michael Letter, "und zu einer Unterstützung, die bis heute anhält."
Hilfestellung bieten etwa die Themen und Fortbildungsinhalte, die Helmut Seßler und sein Team erarbeiten und die oft genug dem gesamten Weiterbildungsmarkt neue Impulse geben. So ist Michael Letter bei der Verkaufs- und Vertriebsleiterausbildung mit dabei, die das Institut seit 2006 anbietet und durchführt. Zudem unterstützt er das Franchisesystem mittlerweile auch in der Ausbildung, indem er seine Erfahrungen an die neuen Franchisenehmer weitergibt.
Weitere Informationen und Kontakt: www.trainerausbildung.intem.de