Marketswitch Optimization erfasst die Historie der Kundenkontakte über die verschiedenen Kanäle und Produktgruppen hinweg und optimiert auf dieser Grundlage die Kontaktstrategie für ein bestimmtes Angebot: Wie häufig soll ich einen Kunden ansprechen, um optimale Effekte zu erzielen? Welche zeitlichen Abstände soll ich einhalten? Welche anderen Produkte soll ich zu welchem Zeitpunkt bzw. in welcher Reihenfolge anbieten?
Die Software ermöglicht die Definition beliebig komplexer Regeln für den Kundenkontakt – stets mit dem Ziel, auf den einzelnen Kunden noch besser und bedarfsgerechter eingehen zu können. Dabei lassen sich nicht nur fixe Ereignisse, sondern auch Zeitfenster definieren. Darüber hinaus hilft die Software, die Profitabilität unterschiedlicher Aktionsszenarien durchzurechnen und grafisch darzustellen. So kann für jeden einzelnen Kunden die erfolgversprechendste Angebotsstrategie ermittelt werden.
"Sich effektiv mit seinen Kunden in Kontakt bringen, ihnen Produkte und Services anbieten, die sie wirklich brauchen und wollen, und dabei den Profit maximieren – das ist für unsere Kunden ein Muss", sagt Rainer Woidich, Geschäftsführer Experian Decision Analytics Deutschland. "Die große Flexibilität der Marketswitch Optimization Software führt zu besseren Interaktionen und einem besseren Kundenmanagement. Unsere Kunden können damit einen höheren Return on Investment erreichen."
In einer aktuellen Studie von Forrester Research wurde Marketswitch Optimization als "die reifste Anwendung zur Kontaktoptimierung am Markt"anerkannt.
Über Marketswitch Optimization
Die in Deutschland eingeführte neue Version der Marketswitch Optimization Software ist in der Lage, Informationen an CRM- oder andere Kundenmanagement-Systeme zu übermitteln. Wenn beispielsweise ein Kunde im Service-Center anruft, sieht der Mitarbeiter, ob er ein früheres Angebot wiederholen oder übergehen sollte. Der zugrundeliegende Optimierungsprozess stellt alle relevanten Informationen in Rechnung, einschließlich der Ertragsziele für einzelne Produkte. Dabei erfasst er unterschiedliche Angebotskanäle ebenso wie konkurrierende Produktgruppen.