Unternehmen in der Euro-Zone sind für die Umstellung auf BIC und IBAN selbst verantwortlich; Banken dürfen ihnen diesen Schritt nicht abnehmen. Wer jetzt nicht in eine geeignete Lösung investiert, läuft Gefahr, am Ende alle Kunden - unter Umständen mehrere Millionen Menschen - direkt kontaktieren zu müssen. Darauf weist Eiger Systems hin, ein Experian-Unternehmen, das zu den führenden Anbietern strategischer Zahlungslösungen gehört.
Um künftig problemlos am grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr teilnehmen zu können, müssen Unternehmen spätestens 2010 alle länderspezifischen Kontoangaben in BIC (Bank Identifier Codes) und IBAN (International Bank Account Numbers) überführt haben. Der BIC macht Finanzinstitute, die IBAN Konten international identifizierbar. Diese Codes sind der Kern von SEPA (Single Euro Payments Area), einer Initiative der EU zur Vereinfachung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs in der Euro-Zone.
Da Banken keinen Umwandlungsservice für solche Konten anbieten dürfen, die nicht von ihnen geführt werden, muss jedes Unternehmen seine eigene Lösung entwickeln. Diese Anforderung trifft vor allem die großen Handelsunternehmen mit ihren umfangreichen Kunden- und Lieferantenstämmen.
Elmo Hagendorf, Geschäftsführer Experian Deutschland Holding GmbH, sieht daher nur zwei Möglichkeiten für diese Unternehmen: "Entweder werden interne Mitarbeiter dafür abgestellt, jeden einzelnen Kunden nach den BIC- und IBAN-Details zu fragen. Da es sich um Millionen von Kunden handeln kann, ist das kaum zu realisieren. Oder aber die Unternehmen nutzen Lösungen externer Dienstleister, die die Umstellung auf BIC und IBAN ausführen und dabei sicherstellen, dass die Kontodetails im Rahmen des Prozesses verifiziert werden."
Die einmalige Umwandlung der länderspezifischen Kontoangaben auf BIC und IBAN ist aber nur ein Aspekt, der im Umfeld von SEPA zu beachten ist. Die Unternehmen sollten mit geeigneten Lösungen auch sicherstellen, dass ihre BIC- und IBAN-Daten immer wieder auf Richtigkeit hin überprüft werden. Die händische Korrektur von fehlerhaften Details kann nämlich sehr kostspielig sein.
Elmo Hagendorf weiter: "Alle Organisationen mit großen Kontodatenbanken sollten darauf achten, dass die eingesetzte Lösung beides leistet: die Umstellung und eine andauernde Validierung von BIC und IBAN. Die Korrektur eines einzigen Fehlers in den Zahlungsdetails kostet Unternehmen nach Einschätzung von Eiger Systems zwischen 45 und 75 Euro. Das kann durch die richtige Lösung leicht vermieden werden. Unternehmen in der Euro-Zone brauchen eine Software, die nicht nur die Gültigkeit einer IBAN, sondern auch die Gültigkeit der zugrundeliegenden länderspezifischen Angaben überprüft."
BANK WIZARD von Eiger Systems leistet genau dies. Mit dieser umfassenden Software können Unternehmen die länderspezifischen Zahlungsdetails auf das geforderte BIC- und IBAN-Format umstellen. Darüber hinaus kann sie zur Validierung der BIC- und IBAN-Daten in bestehende Systeme integriert werden.
Dabei validiert sie auch die zugrundeliegenden länderspezifischen Details.
Um künftig problemlos am grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr teilnehmen zu können, müssen Unternehmen spätestens 2010 alle länderspezifischen Kontoangaben in BIC (Bank Identifier Codes) und IBAN (International Bank Account Numbers) überführt haben. Der BIC macht Finanzinstitute, die IBAN Konten international identifizierbar. Diese Codes sind der Kern von SEPA (Single Euro Payments Area), einer Initiative der EU zur Vereinfachung des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs in der Euro-Zone.
Da Banken keinen Umwandlungsservice für solche Konten anbieten dürfen, die nicht von ihnen geführt werden, muss jedes Unternehmen seine eigene Lösung entwickeln. Diese Anforderung trifft vor allem die großen Handelsunternehmen mit ihren umfangreichen Kunden- und Lieferantenstämmen.
Elmo Hagendorf, Geschäftsführer Experian Deutschland Holding GmbH, sieht daher nur zwei Möglichkeiten für diese Unternehmen: "Entweder werden interne Mitarbeiter dafür abgestellt, jeden einzelnen Kunden nach den BIC- und IBAN-Details zu fragen. Da es sich um Millionen von Kunden handeln kann, ist das kaum zu realisieren. Oder aber die Unternehmen nutzen Lösungen externer Dienstleister, die die Umstellung auf BIC und IBAN ausführen und dabei sicherstellen, dass die Kontodetails im Rahmen des Prozesses verifiziert werden."
Die einmalige Umwandlung der länderspezifischen Kontoangaben auf BIC und IBAN ist aber nur ein Aspekt, der im Umfeld von SEPA zu beachten ist. Die Unternehmen sollten mit geeigneten Lösungen auch sicherstellen, dass ihre BIC- und IBAN-Daten immer wieder auf Richtigkeit hin überprüft werden. Die händische Korrektur von fehlerhaften Details kann nämlich sehr kostspielig sein.
Elmo Hagendorf weiter: "Alle Organisationen mit großen Kontodatenbanken sollten darauf achten, dass die eingesetzte Lösung beides leistet: die Umstellung und eine andauernde Validierung von BIC und IBAN. Die Korrektur eines einzigen Fehlers in den Zahlungsdetails kostet Unternehmen nach Einschätzung von Eiger Systems zwischen 45 und 75 Euro. Das kann durch die richtige Lösung leicht vermieden werden. Unternehmen in der Euro-Zone brauchen eine Software, die nicht nur die Gültigkeit einer IBAN, sondern auch die Gültigkeit der zugrundeliegenden länderspezifischen Angaben überprüft."
BANK WIZARD von Eiger Systems leistet genau dies. Mit dieser umfassenden Software können Unternehmen die länderspezifischen Zahlungsdetails auf das geforderte BIC- und IBAN-Format umstellen. Darüber hinaus kann sie zur Validierung der BIC- und IBAN-Daten in bestehende Systeme integriert werden.
Dabei validiert sie auch die zugrundeliegenden länderspezifischen Details.
