Ein Schüleraustausch ist eine gute Gelegenheit, eine andere Kultur und den Alltag in einem anderen Land kennenzulernen. Als Austauschschüler lebt man in einer Gastfamilie und besucht eine weiterführende Schule. Experiment e.V. bietet Aufenthalte mit einer Dauer von drei Monaten bis zu einem Schuljahr an. In der neuen Broschüre werden alle Schüleraustausch-Programme des Vereins vorgestellt. Neben detaillierten Informationen zu den verschiedenen Austauschländern finden sich dort nützliche Tipps zur Planung der gesamten Austauschzeit, begonnen bei der Bewerbung bis hin zur Rückkehr nach Deutschland.
Aufgrund einer Veränderung einiger Währungskurse kann Experiment e.V. den Aufenthalt in vielen Ländern jetzt günstiger anbieten als im Vorjahr. Dazu zählen so beliebte Austauschländer wie Kanada, Neuseeland und die USA. Aber auch in nicht-englischsprachigen Ländern wie in Norwegen und Schweden ist ein Schüleraustausch in diesem Jahr etwas günstiger als zuvor. Als gemeinnützige Organisation gibt Experiment e.V. diesen Vorteil gerne an die Teilnehmenden weiter.
Alle wichtigen Informationen zum Schüleraustausch sowie aktuelle Preise und Stipendienausschreibungen gibt es auf der Internetseite von Experiment e.V.: https://www.experiment-ev.de/schueleraustausch-weltweit Die Schüleraustausch-Broschüre kann in der Geschäftsstelle von Experiment e.V. in Bonn angefordert werden. Ansprechpartnerin für interessierte Jugendliche und ihre Eltern ist Sabine Stedtfeld (stedtfeld@experiment-ev.de, 0228/95722-15).
Über Experiment e.V.
Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 85 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von "The Experiment in International Living" (EIL). 2017 reisten 2.288 Teilnehmende mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien. Kooperationspartner sind u.a. das Auswärtige Amt, die Botschaft der USA, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Deutsche Bundestag, das Goethe-Institut und die Stiftung Mercator.