Teilnehmer können ihre Gebäude nach der Sanierung nicht nur zu den 250 innovativsten Altbauten in ganz Deutschland zählen, sondern auch die besonders günstigen Förderdarlehen der KfW-Bank mit einem Tilgungszuschuss von 20 Prozent in Anspruch nehmen. Bis heute wurden im Rahmen des Modellvorhabens über 140 Gebäude zu energetisch hocheffizienten Gebäuden saniert. „Bis heute haben sich bereits viele Interessenten für die dritte Projektphase gemeldet, aber konkrete Anträge wurden bisher nur wenige eingereicht“, erklärt Martin Sambale, Geschäftsführer der eza!, „dabei bietet das Programm viele Chancen für Sanierer, an günstige Finanzierungen und Teilschuldenerlass zu kommen.“
Eine umfassende energetische Sanierung zahlt sich also doppelt aus: Hoher Wohnkomfort bei niedrigen Energiekosten und günstige Finanzierung durch geringere Kreditrückzahlung.
eza! bietet für das Modellvorhaben eine umfassende Beratung und ist als regionaler Partner der dena auch für die Entgegennahme und Prüfung der Anträge zuständig. Mehr Infos dazu gibt es unter www.eza.eu oder unter Telefon 0180 5333522 (14 Cent/Min.)
Das Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand“ wird seit dem Jahr 2003 von der dena in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung und der KfW Bankengruppe sowie mit Unterstützung der Projektpartner BASF AG und dem Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft BGW durchgeführt.