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FHB-Studenten mischen im US-Wahlkampf mit

Webplattform vermittelt Zugang zu Präsidentschaftskandidaten

(lifePR) (Brandenburg an der Havel, )
Studenten der Fachhochschule Brandenburg (FHB) expandieren mit ihrer Software in die USA. Am 1. Oktober 2007 geht das neue Kommunikationsportal "www.straight2thecandidates.com" online.

Die Seite ist eine Weiterentwicklung des deutschen Vorbilds "www.direktzu.de", entwickelt von den FHB-Studenten Caveh Valipour Zonooz und Jörg Schiller sowie vom ehemaligen FHB-Studenten Alexander Puschkin.

Nach den Erfolgen der Portale von Angela Merkel, Matthias Platzeck, Norbert Lammert und anderen hochrangigen Politikern, etablieren die Studenten ihr Konzept nun in den USA. Amerikaner können Hillary Clinton, Barack Obama, John McCain, Rudy Guiliani und viele andere Präsidentschaftskandidaten per E-Mail, Video oder Tondokument ansprechen.

Sie können die Kandidaten nach dem Irakkrieg und der globalen Erwärmung fragen. Innenpolitische Themen wie eine Krankenversicherung für alle, das Recht auf Abtreibung oder die gleichgeschlechtliche Ehe können direkt diskutiert werden.

Bei ihrer Reise in die USA fanden die Ideen der FHB-Studenten großen Anklang. So trafen Zonooz und Puschkin u.a. den Präsidentschaftskandidaten Barack Obama. Begeistert zeigte sich auch Julie Germany, Deputy Director Institute for Politics, Democracy and the Internet an der George Washington University: "I like the guys so much and I am sure their platform will change the world."

Im Juni 2007 begann eine Kooperation mit amerikanischen Studenten, um das neuartige "many-to-one"-Kommunikationssystem im Rahmen der Präsidentschaftswahlen 2008 in den Staaten einzuführen. Mit Hilfe des John-F.-Kennedy-Instituts der Freien Universität Berlin formte sich eine Gruppe von mehr als 30 Studenten der American University, George Washington University, Georgetown University in Washington D.C. und Fresno University zusammen mit University of Southern California in Kalifornien.

Diese starten am 1. Oktober 2007 mit " www.Straight2theCandidates.com", um die Kommunikation zwischen Präsidentschaftskandidaten und Wählern zu revolutionieren. Die Software liefern die Brandenburger und Berliner Studenten.

Hintergrund:
Die ehrenamtlich arbeitenden Studenten ermöglichen seit Oktober 2006 Bürgern den direkten Kontakt zu Politikern. Einfach und schnell stellen Bürger ihre Fragen, geben ihre Meinung zu aktuellen Themen wieder und diskutieren öffentlich. Das bürgerschaftliche Engagement, die Möglichkeit sich einzubringen und sich Gehör zu verschaffen, ist hier nicht nur erwünscht sondern gefordert. Seit dem Start der ersten Seite " www.direktzurkanzlerin.de" ist die Resonanz der Bürger und der Presse ungebrochen.

Technische Hochschule Brandenburg

Mit der Gründung der Fachhochschule Brandenburg (FHB) im April 1992 ist die Stadt Brandenburg an der Havel zum ersten Mal in ihrer mehr als 1000-jährigen Geschichte Hochschulstadt geworden. Bis 1997 entstand auf dem Gelände der ehemaligen Kürassierkaserne in der militärischen Vorstadt Brandenburgs der FH-Campus mit renovierten alten Gebäuden und neu errichteten Bauten. In den drei Fachbereichen Technik, Wirtschaft sowie Informatik und Medien werden attraktive, zukunftsweisende Studiengänge angeboten.

Mehr als 2.450 junge Leute studieren in modernen Labors und Unterrichtsräumen auf einem parkähnlichen Campus. Das Studienangebot wird ständig weiterentwickelt, zum Beispiel mit dem Dualen Studiengang Gebäudesystemtechnik. Zunehmend werden auch Studiengänge mit internationalem Abschluss (Bachelor oder Master) angeboten wie Computing and Media oder Technologie- und Innovationsmanagement. Von den Studentinnen und Studenten der FHB besonders geschätzt wird das projektorientierte Studium. Die Themen werden gemeinsam mit Partnern in Industrie, Wirtschaft, Handwerk und Verwaltung aus der Region definiert. Auf diese Weise bietet sich den Studierenden die Möglichkeit, zukünftige Arbeitsfelder frühzeitig in der Praxis kennen zu lernen. Besonders engagiert fördert die Hochschule den internationalen Austausch in Lehre, Forschung und Studium. Die Fachhochschule Brandenburg unterhält Partnerschaften mit Hochschulen in Europa und Übersee.

Das 1881 fertig gestellte Hauptgebäude der ehemaligen Kürassierkaserne beherbergt heute die Verwaltung und die Wirtschaftswissenschaften. In einem früheren Pferdestall wurde eine moderne Bibliothek eingerichtet und das ehemalige Offizierskasino wird derzeit zu einem Hörsaalgebäude umgebaut. Diese alten Bauten in roten Ziegelsteinen bilden mit den drei neuen Gebäuden mit gelber Klinkerfassade ein harmonischen Ensemble, das den Campus der Fachhochschule Brandenburg sicherlich zu einem der schönsten in ganz Deutschland macht.

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