Der Bachelor-Studiengang "Maschinenbau" bietet seinen Absolventen hervorragende Berufsaussichten. Der Maschinenbau ist eine der tragenden Säulen der deutschen Wirtschaft. Mit rund 900.000 Beschäftigten ist der Maschinenbau einer der führenden und umsatzstärksten Industriezweige Deutschlands und der größte Arbeitgeber für Ingenieure. Unabhängig von der Konjunktur ist ihre Zahl in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gestiegen. Der Arbeitsmarkt für Maschinenbauer boomt und die Zahl offener Stellen für Ingenieure steigt sowohl national als auch international. Der Tätigkeitsbereich der Maschinenbauingenieur erstreckt sich über alle Phasen der Produktplanung und -herstellung. Ob als Entwickler, als Konstrukteur oder als Ingenieur der Energie- und Umwelttechnik: In erster Linie beschäftigen sie sich mit der Entwicklung und Gestaltung von Systemen und Prozessen.
Im Bachelor-Studiengang "Maschinenbau" werden hoch qualifizierte Ingenieure ("Bachelor of Engineering") in einer Regelstudienzeit von sieben Semestern ausgebildet. Als Schwerpunkte können "Allgemeiner Maschinenbau" sowie "Energie- und Umwelttechnik" gewählt werden. Das Studium beinhaltet ein Praxissemester in der Industrie. Rund 70 Prozent aller Ingenieure sind Absolventen von Fachhochschulen. Sie haben in der Industrie einen hervorragenden Ruf. Ihre Ausbildung gilt gleichermaßen als technisch solide, praxisnah und effizient.
Als Zulassungsvoraussetzung für den Studiengang gilt die Fachhochschulreife (Fachabitur), die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder ein geeigneter Berufsabschluss und Berufserfahrung. Der Bewerbungszeitraum für den zulassungsfreien Studiengang endet am 15. Oktober 2008. Informationen und Anmeldungen zur Studienberatung sind bei Karin Gill unter +49 (3381) 355-106 und "studienberatung@fh-brandenburg.de" möglich. Nähere Informationen im Internet sind unter "www.fh-brandenburg.de/... abrufbar.