Als erste Hochschule in Ostwestfalen-Lippe wurde die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld (FHM) gGmbH am 13. Juli 2007 vom Wissenschaftsrat der Bundesrepublik Deutschland akkreditiert. Aufgrund der sehr positiven Bewertung der FHM Bielefeld durch ein hochkarätiges Gremium wurde die Akkreditierung für zehn Jahre ausgesprochen. Damit hat die FHM die höchstmögliche institutionelle Akkreditierungsdauer erreicht. Das Gütesiegel des Wissenschaftsrats bestätigt die exzellente Qualität der FHM Bielefeld in Lehre, Forschung und Weiterbildung.
Besonders positiv hob der Wissenschaftsrat das konsequent am Mittelstand ausgerichtete Konzept der FHM Bielefeld, die Qualität in Lehre und angewandter Forschung sowie die solide Geschäftsführung hervor. „Die Akkreditierung durch eine unabhängige Gutachterkommission des Wissenschaftsrats ist ein wichtiges und sinnvolles Instrument der Qualitätssicherung an Hochschulen. Wir freuen uns über das höchst erfreuliche Ergebnis des Akkreditierungsverfahrens“, so Prof. Dr. Gerhard Klippstein, Rektor der Fachhochschule des Mittelstands (FHM).
Konsequente Ausrichtung am Mittelstand
„Die Fachhochschule des Mittelstands überzeugt zunächst durch ihr plausibles und tragfähiges Leitbild“, erklärt Prof. Dr. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Die FHM Bielefeld wurde im Jahr 2000 vom Mittelstand für den Mittelstand gegründet und stellt die Mittelstandsthematik in das Zentrum von Lehre und Forschung. Ziel der Hochschule ist die Qualifizierung von Fach- und Führungskräften für die mittelständische Wirtschaft. In seiner Stellungnahme kommt der Wissenschaftsrat zu dem Ergebnis, dass die FHM Bielefeld den besonderen Ausbildungs- und Beratungsbedarf von kleinen und mittleren Unternehmen „mit einem spezifischen Studienangebot besser als andere Hochschulen abdecken kann“.
Praxisorientierung und Soft Skills in der Lehre Die Studiengänge der FHM Bielefeld wurden insbesondere aufgrund der engen Verzahnung von Theorie und Praxis gelobt. Darüber hinaus bezeichnet der Wissenschaftsrat die Angebote zum Erwerb von Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenz als beachtlich und begrüßt die bisherigen Schritte der FHM Bielefeld zu einer internationalen Ausrichtung des Studiums. Der Anspruch der FHM Bielefeld an eine hohe Qualität der Lehre spiegelt sich in der Akkreditierung aller Studiengänge wider.
Beeindruckende Forschungsleistungen
„Beeindruckend sind Umfang und Ergebnis der (angewandten) Forschung an der FHM“, heißt es außerdem im Gutachten des Wissenschaftsrats. Die Anstrengungen im Forschungsbereich wären hinsichtlich ihres Umfangs für eine Fachhochschule außergewöhnlich „und mit Blick auf ihre Ergebnisse sehr erfolgreich“. Auch in der Forschung setzt die FHM Bielefeld ihre Mittelstandsorientierung konsequent um.
Seriöse Finanzierung Ebenfalls positiv bewertet wurde die solide Geschäftsführung der Fachhochschule des Mittelstands (FHM): „Die Finanzierung der FHM ist auf absehbare Zeit gesichert und seriös kalkuliert.“ Prof. Dr. Richard Merk, Geschäftsführer der Hochschule, will den Kurs der FHM Bielefeld auch in Zukunft beibehalten: „Wir sind als Hochschule für den Mittelstand angetreten. Die Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat bestätigt uns darin, was wir tun und wie wir es tun. Unsere Partner aus der Wirtschaft können sich sicher sein, dass wir auch zukünftig ein hohes Niveau in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften garantieren.“
Besonders positiv hob der Wissenschaftsrat das konsequent am Mittelstand ausgerichtete Konzept der FHM Bielefeld, die Qualität in Lehre und angewandter Forschung sowie die solide Geschäftsführung hervor. „Die Akkreditierung durch eine unabhängige Gutachterkommission des Wissenschaftsrats ist ein wichtiges und sinnvolles Instrument der Qualitätssicherung an Hochschulen. Wir freuen uns über das höchst erfreuliche Ergebnis des Akkreditierungsverfahrens“, so Prof. Dr. Gerhard Klippstein, Rektor der Fachhochschule des Mittelstands (FHM).
Konsequente Ausrichtung am Mittelstand
„Die Fachhochschule des Mittelstands überzeugt zunächst durch ihr plausibles und tragfähiges Leitbild“, erklärt Prof. Dr. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Die FHM Bielefeld wurde im Jahr 2000 vom Mittelstand für den Mittelstand gegründet und stellt die Mittelstandsthematik in das Zentrum von Lehre und Forschung. Ziel der Hochschule ist die Qualifizierung von Fach- und Führungskräften für die mittelständische Wirtschaft. In seiner Stellungnahme kommt der Wissenschaftsrat zu dem Ergebnis, dass die FHM Bielefeld den besonderen Ausbildungs- und Beratungsbedarf von kleinen und mittleren Unternehmen „mit einem spezifischen Studienangebot besser als andere Hochschulen abdecken kann“.
Praxisorientierung und Soft Skills in der Lehre Die Studiengänge der FHM Bielefeld wurden insbesondere aufgrund der engen Verzahnung von Theorie und Praxis gelobt. Darüber hinaus bezeichnet der Wissenschaftsrat die Angebote zum Erwerb von Sozial-, Methoden- und Handlungskompetenz als beachtlich und begrüßt die bisherigen Schritte der FHM Bielefeld zu einer internationalen Ausrichtung des Studiums. Der Anspruch der FHM Bielefeld an eine hohe Qualität der Lehre spiegelt sich in der Akkreditierung aller Studiengänge wider.
Beeindruckende Forschungsleistungen
„Beeindruckend sind Umfang und Ergebnis der (angewandten) Forschung an der FHM“, heißt es außerdem im Gutachten des Wissenschaftsrats. Die Anstrengungen im Forschungsbereich wären hinsichtlich ihres Umfangs für eine Fachhochschule außergewöhnlich „und mit Blick auf ihre Ergebnisse sehr erfolgreich“. Auch in der Forschung setzt die FHM Bielefeld ihre Mittelstandsorientierung konsequent um.
Seriöse Finanzierung Ebenfalls positiv bewertet wurde die solide Geschäftsführung der Fachhochschule des Mittelstands (FHM): „Die Finanzierung der FHM ist auf absehbare Zeit gesichert und seriös kalkuliert.“ Prof. Dr. Richard Merk, Geschäftsführer der Hochschule, will den Kurs der FHM Bielefeld auch in Zukunft beibehalten: „Wir sind als Hochschule für den Mittelstand angetreten. Die Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat bestätigt uns darin, was wir tun und wie wir es tun. Unsere Partner aus der Wirtschaft können sich sicher sein, dass wir auch zukünftig ein hohes Niveau in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften garantieren.“
