Als eine der jüngsten Fachhochschulen in Bayern hat die FH Ingolstadt im Vergleich zum Vorjahr einen Bewerberanstieg um weit über 30 Prozent.
Das ist mit Abstand der höchste Zuwachs in Bayern. Der bayerische Durchschnitt liegt bei 5 Prozent. Am deutlichsten ist mit 85 Prozent der Zuwachs in Maschinenbau. Ein wesentlicher Grund dafür ist der zum kommenden
Wintersemester neu eingeführte Studiengang Fahrzeugtechnik. Betriebswirtschaft steht ebenfalls hoch im Kurs: Fast 1400 Studienanwärter bewerben sich auf 80 Studienplätze. Keine andere bayerische Fachhochschule hat annähernd einen vergleichbaren Bewerberansturm zu bewältigen. Fast die Hälfte aller bayerischen Fachhochschulen verzeichnet sogar einen Bewerberrückgang um bis zu 10 Prozent.
Inwieweit dieser Ansturm aus dem aktuellen Ranking der CHE (Centrum für Hochschul-Entwicklung) resultiert, wollte die FH Ingolstadt genauer wissen. Eine aktuelle Auswertung ergab, dass die Ingolstädter FH zu den sieben besten staatlichen Fachhochschulen im deutschsprachigen Europa zählt.
Was die FH Ingolstadt zusätzlich hervorhebt ist, dass sie in allen Fachrichtungen zur Spitzengruppe gehört. Im bayerischen Vergleich schneidet die
FH Ingolstadt in zwei Studiengängen als beste Fachhochschule ab, in zwei weiteren ist sie drittplatziert. Das Ranking wird von den Abiturienten zunehmend als Kriterium für die Wahl der Hochschule herangezogen. Das ist bei der FH Ingolstadt insbesondere in den Studiengängen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau erkennbar.
Die FH Ingolstadt hat einen dynamischen Aufbau hinter sich und stößt seit Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Nachfrage der potenziellen Studenten ist nun noch einmal gestiegen. Dieser Andrang an der FH macht erneut den dringend notwendigen Ausbau der Fachhochschule in Ingolstadt deutlich. Dort studieren ab dem kommenden Wintersemester voraussichtlich 2300 Studenten auf 1000 Studienplätzen. Auch diese hohe Überbelegung von 230 Prozent (gegenüber 170 Prozent im bayerischen Durchschnitt) lässt den Ausbaubedarf in der Region 10 deutlich erkennen. Dass die Studienbedingungen an der
FH Ingolstadt von den Studenten auch in Zukunft so hervorragend bewertet werden, ist eine der größten Herausforderungen für die Hochschule.
Das ist mit Abstand der höchste Zuwachs in Bayern. Der bayerische Durchschnitt liegt bei 5 Prozent. Am deutlichsten ist mit 85 Prozent der Zuwachs in Maschinenbau. Ein wesentlicher Grund dafür ist der zum kommenden
Wintersemester neu eingeführte Studiengang Fahrzeugtechnik. Betriebswirtschaft steht ebenfalls hoch im Kurs: Fast 1400 Studienanwärter bewerben sich auf 80 Studienplätze. Keine andere bayerische Fachhochschule hat annähernd einen vergleichbaren Bewerberansturm zu bewältigen. Fast die Hälfte aller bayerischen Fachhochschulen verzeichnet sogar einen Bewerberrückgang um bis zu 10 Prozent.
Inwieweit dieser Ansturm aus dem aktuellen Ranking der CHE (Centrum für Hochschul-Entwicklung) resultiert, wollte die FH Ingolstadt genauer wissen. Eine aktuelle Auswertung ergab, dass die Ingolstädter FH zu den sieben besten staatlichen Fachhochschulen im deutschsprachigen Europa zählt.
Was die FH Ingolstadt zusätzlich hervorhebt ist, dass sie in allen Fachrichtungen zur Spitzengruppe gehört. Im bayerischen Vergleich schneidet die
FH Ingolstadt in zwei Studiengängen als beste Fachhochschule ab, in zwei weiteren ist sie drittplatziert. Das Ranking wird von den Abiturienten zunehmend als Kriterium für die Wahl der Hochschule herangezogen. Das ist bei der FH Ingolstadt insbesondere in den Studiengängen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau erkennbar.
Die FH Ingolstadt hat einen dynamischen Aufbau hinter sich und stößt seit Jahren an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Nachfrage der potenziellen Studenten ist nun noch einmal gestiegen. Dieser Andrang an der FH macht erneut den dringend notwendigen Ausbau der Fachhochschule in Ingolstadt deutlich. Dort studieren ab dem kommenden Wintersemester voraussichtlich 2300 Studenten auf 1000 Studienplätzen. Auch diese hohe Überbelegung von 230 Prozent (gegenüber 170 Prozent im bayerischen Durchschnitt) lässt den Ausbaubedarf in der Region 10 deutlich erkennen. Dass die Studienbedingungen an der
FH Ingolstadt von den Studenten auch in Zukunft so hervorragend bewertet werden, ist eine der größten Herausforderungen für die Hochschule.
