„Fingerfood wird immer beliebter und entwickelt sich zu einem echten Trend“, so die beiden Jungunternehmerinnen. Scampispießchen mit Kirschtomaten und Thunfisch-Spinat Tarteletts sind mit einem Bissen im Mund, Messer und Gabel überflüssig. Mit solchen und anderen kulinarische Kompositionen grenzen sich die beiden „Kochkunst“-Inhaberinnen bewusst von der typisch westfälischen Küche ab.
Als sie vor zwanzig Jahren ihre Geschäftsidee verwirklichten, füllten sie mit dieser eine echte Marktlücke. „Kochkunst“ etablierte sich innerhalb kürzester Zeit.
„Unsere ersten Kunden sind uns bis heute treu geblieben“, freut sich Ude.
Mittlerweile hat sich der Kundenstamm erheblich vergrößert. Das Unternehmen wirbt mit unterschiedlichen Buffets und bewirtet Gruppen ab zehn und bis zu 500 Gästen. Weitere Informationen gibt es unter www.kochkunst.com