„Auch Münster hätte gerne Krakau als Partnerstadt gehabt“, sagt Ratsfrau Sybille Benning. Nürnberg war 1979 schneller. Trotzdem gibt es viele Schnittstellen zwischen der westfälischen und der polnischen Stadt. Eine davon ist die intensive Hochschulkooperation der FH Münster mit der Polytechnika Krakau. Eine Delegation der polnischen Partnerhochschule besuchte nun Münster und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Die Gäste, der Rektor Prof. Józef Gawlik und seine Frau Maria Gawlik sowie Vize-Rektor Prof. Krzysztof Bieda, nutzten die Gelegenheit für eine Besichtigung des Friedenssaals und anderer Münsteraner Sehenswürdigkeiten. Begleitet wurden sie dabei von Prof. Dr. Ute von Lojewski, Prorektorin der FH Münster.
Auf der Agenda stand natürlich auch ein Besuch auf dem Steinfurter Campus und auf dem Leonardo-Campus. Denn vor allem die Fachbereiche Chemieingenieurwesen und Architektur pflegen einen regen fachlichen Austausch mit der Krakauer Uni.
Die Partnerschaft umfasst alle Aspekte einer akademischen Kooperation: gegenseitige Besuche, gemeinsame Seminare, Forschungsprojekte und Symposien.
Regelmäßig verbringen Studierende und Lehrende aus beiden Ländern Auslandssemester an der jeweils anderen Hochschule.
Auf der Agenda stand natürlich auch ein Besuch auf dem Steinfurter Campus und auf dem Leonardo-Campus. Denn vor allem die Fachbereiche Chemieingenieurwesen und Architektur pflegen einen regen fachlichen Austausch mit der Krakauer Uni.
Die Partnerschaft umfasst alle Aspekte einer akademischen Kooperation: gegenseitige Besuche, gemeinsame Seminare, Forschungsprojekte und Symposien.
Regelmäßig verbringen Studierende und Lehrende aus beiden Ländern Auslandssemester an der jeweils anderen Hochschule.
