Obwohl Erholung im Schlaf überlebenswichtig ist, schenken wir ihr oftmals kaum Beachtung. Dabei kann man einiges tun, um das Schlafumfeld zu optimieren – gerade jetzt im Sommer. Essentiell ist eine Matratze, die zum Körperbau, Gewicht, zu individuellen Schlafgewohnheiten und Vorlieben passt. Das heißt, sie darf nicht zu weich und nicht zu hart sein. Deswegen empfiehlt der Fachverband Matratzen-Industrie, das Angebot des Fachhandels zu nutzen: Nehmen Sie sich beim Probeliegen Zeit und vergleichen Sie verschiedene Modelle! Außerdem wird es immer wichtiger, auf Nachhaltigkeitsaspekte zu achten und z.B. nachzufragen: „Aus welchen Materialien besteht meine Matratze?“ und „Kann sie nach der Nutzung recycelt werden?“ Damit es im sommerlichen Schlafzimmer nicht zu heiß wird, am besten nur morgens oder abends lüften und das Zimmer abdunkeln. Dunkelheit hilft auch beim Einschlafen, deshalb können im Sommer Schlafmasken nützlich sein. Das Schlafklima wird überwiegend von der Bettdecke bestimmt. Deshalb empfiehlt es sich, im Sommer auf kühlende Materialien wie Seide oder Leinen umzusteigen. An besonders heißen Tagen kann auch eine gekühlte „Wärmflasche“ wohltuend sein.
Der 21. Juni ist der längste Tag des Jahres – und zugleich der Tag des Schlafes!
Im Sommer sind die Nächte kurz und oft heiß und viele Menschen schlafen dann schlechter als sonst. Grund genug also, die eigene Schlafqualität mal bewusst unter die Lupe zu nehmen.
(lifePR)
(Wuppertal, )
