Das Berufsfeld des Medienproduktioner verlangt wie kaum ein anderes, jederzeit den neuesten Stand der verfügbaren Technologien und Techniken mit all ihren Vor- und Nachteilen über die verschiedensten Verfahren hinweg in einem sich schnell verändernden Marktumfeld im Blick zu behalten. "Das mehrgliedrige System der diversen Weiterbildungsangebote des Fachverbands hat sich dabei über die Jahre hinweg bewährt", urteilt Andreas Müller-Kraft, Ressortleiter Aus- und Weiterbildung im Vorstand des f:mp. "Dazu hat vor allem die stetige Weiterentwicklung der Veranstaltungsinhalte sowie der hohe Praxisbezug beigetragen. Mit dem gesamtheitlichen f:mp.-Campus-Konzept werden die einzelnen Bildungsangebote des f:mp. nun noch stärker ineinandergreifen - ein Konzept aus einem Guss."
So werden beispielsweise die von engagierten f:mp.-Mitgliedern geleiteten Regionalveranstaltungen (ehemals Produktioner-Treffs) nun enger an die Qualifikationsmaßnahmen gebunden, um neue Erkenntnisse und Trends noch schneller weitergeben zu können. Dabei bleiben jedoch nach wie vor das Networking und der unmittelbare Erfahrungsaustausch mit der Peer-Group ein wichtiger Aspekt der regionalen Veranstaltungen.
"Die Entscheidung, das gesamte Aus- und Weiterbildungsprogramm des Verbands unter einem Dach zusammenzuführen, ist auch ein Schritt, der die aktuellen Herausforderungen in der Medienproduktion einfängt", so Jürgen Wagishauser, Vorstandsvorsitzender des f:mp. "Ebenso wie durch die rapide voranschreitende Medienkonvergenz verschiedene Einzelbereiche miteinander verschmelzen, muss auch die Medienproduktion disziplinübergreifende Themen beherrschen. Das f:mp.-Campus-Konzept ist ein Schritt in diese Richtung - ein Schritt, der auch durch die enge Zusammenarbeit mit den Partnerverbänden CTVA und FCP weiter vorangetrieben wird."
Die Details zu den Campus-Regionalveranstaltungen finden Sie hier: http://www.f-mp.de/...