Printed Electronics stellt als Zukunftstechnologie eine große Chance für die Druckbranche dar. Hierbei ist die Zukunft bereits näher als man denkt, denn viel Grundlagenarbeit ist bereits geleistet worden. „Wir sehen Printed Electronics als einen wichtigen und sich dynamisch entwickelnden Markt, der Unternehmen, die sich rechtzeitig positionieren und passende Geschäftsmodelle entwickeln, gute Chancen eröffnen“, erklärt Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp., das Engagement.
Nicht nur für Druckdienstleister und Kreative, sondern auch für Markeninhaber entstehen mit den neuen Technologien völlig neue Produkte und Strategien der Kundenkommunikation – und das nicht nur hinsichtlich der aufmerksamkeitssteigernden Wirkung bespielsweise durch Licht oder Soundeffekte, sondern auch durch völlig neue Funktionalitäten. Diese ermöglichen Kunden auf bisher ungewohnte Arten mit einem Anschreiben oder einer Verpackung zu interagieren und Medienbrücken vom Print hin zur Onlinewelt zu schlagen.
„Niemand behauptet, gedruckte Elektronik sei der Heilsbringer oder der Untergang der Druckkommunikation. Dennoch wäre es falsch, sich nicht heute schon mit dieser Technologie auseinanderzusetzen, die neben ihrem offensichtlichen Einfluss auf die Industrie 4.0 auch für die Unternehmenskommunikation einen spürbaren Wandel bringen wird. Mit dem Whitepaper wollen wir inspirieren und erste Ideen liefern, was alles möglich sein wird“, so Rüdiger Maaß.
Das Whitepaper ist ein Einstieg in das Thema aus Sicht der Druck und Kommunikationsbranche – ein Einstieg der sich differenziert mit Chancen, aber auch Herausforderungen auseinandersetzt. Gleichzeitig wurde die neue Brancheninitiative Printed Electronics ins Leben gerufen, um die gesamte Entwicklung mitzuverfolgen und angemessen bewerten zu können.
Das Whitepaper und erste Informationen zur neuen Brancheninitiative können jetzt auf der Website des f:mp. angefordert werden: https://www.f-mp.de/PrintedElectronics