Die Welt der Medienproduktion verändert sich rasant. Digitale Transformation, künstliche Intelligenz, Cognitive Computing, Industrie 4.0, das Internet der Dinge, Augmented Reality und Printed Electronics sind die Entwicklungen, die den Umbruch herbeiführen und den Menschen in seinem Mediennutzungsverhalten, in seiner Denkweise und in seinen Ansprüchen nachhaltig verändern werden. Für die Medienproduktion ergibt sich daraus die komplexe Anforderung, die neuen Technologien zu integrieren und gleichzeitig neue Geschäftsmodelle daraus zu entwickeln.
In einem aktuellen Whitepaper greift der f:mp. die entscheidenden Trends heraus und analysiert sie hinsichtlich ihrer Relevanz und ihrer Potenziale für die Medienproduktion. „Bereits heute übernehmen Medienproduktioner mit Beratungskompetenz und technischem Know-how eine wichtige Schlüsselrolle in einer erfolgreichen, medienübergreifenden, effizienten Kommunikation. Um der kommenden Herausforderung zu begegnen, neue Strategien zu entwickeln und in tragfähige Geschäftsmodelle zu wandeln, wird der Medienproduktioner aber tatsächlich unverzichtbar sein“, erklärt Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp.
Das Whitepaper „Medienproduktioner 2030“ beschreibt auf 24 Seiten die Schlüsselthemen der Medienentwicklung und gibt wertvolle Hinweise darauf, wie diese die Zukunft der Medienproduktion verändern können. Dabei ist es exklusiv nur den Mitgliedern des f:mp. vorbehalten. „Mit dem Whitepaper unterstützen wir unsere Mitglieder darin, die Potenziale von Zukunftstechnologien zu erkennen und die Weichen für den zukünftigen Kommunikations- und Unternehmenserfolg zu stellen“, so Rüdiger Maaß.
Eine Leseprobe des Whitepaper finden Sie unter https://www.f-mp.de/infothek