Der Digitaldruck ist im Akzidenzbereich technologisch gesehen bereits zu 100% angekommen. Es besteht aber nach wie vor die Herausforderung, dass Kommunikationsprojekte auf Basis dieser Technologie für die Kommunikationsentscheider scheinbar immer noch zu kompliziert bzw. zu komplex sind. Es wird zwar ein enormes Volumen an nichtindividualisierten Kleinauflagen gedruckt, aber bei Weitem nicht alle Möglichkeiten, Wirkungsweisen und technischen Einsatzgebiete ausgereizt. Dabei kann der Digitaldruck Mehrwerte schaffen, die mit konventionellen Technologien gar nicht zu erzielen sind.
Deshalb sieht der f:mp. es als zukunftsweisendes Ziel, nicht nur die technischen Aspekte, sondern vor allem die einzelnen Möglichkeiten vorzustellen, die sich aus innovativen Technologien, der Kombination der einzelnen Potenziale und kreativen Ideen gestalten lassen. "Den größtmöglichen Nutzen des Digitaldrucks für die Kommunikation zu gewinnen, sehen wir als entscheidende Aufgabe, die auch einen richtungsweisenden Impuls in die grafische Industrie zurückspiegeln vermag", resümiert Rüdiger Maaß, Geschäftsführer des f:mp.
Das dazugehörige Informationsportal www.print-digital.biz wird in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten weiter mit interessanten Inhalten gefüllt - zahlreiche Partner haben bereits Ihr Interesse an einer Beteiligung bekundet. Zusagen unter anderem von HP, Kodak, locr und Antalis versprechen schon jetzt eine breit angelegte Informationsbasis mit relevanten Inhalten.