Im Ausbildungsjahr 2023/24 hat das bayerische Handwerk sein Lehrstellenangebot um 1.100 auf insgesamt 33.300 Stellen erhöht, wie aus einer Prognose des Bayerischen Handwerkstages auf Basis von Daten der Agentur für Arbeit hervorgeht. Obwohl das Angebot erweitert wurde, konnten 26,4 Prozent der Ausbildungsplätze für das genannte Jahr nicht besetzt werden.
Im Bereich Sanitär, Heizung und Klimatechnik ist die Nichtbesetzungsquote im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Dies lässt sich auf die sinkende Anzahl von Auszubildenden in den drei Berufsgruppen (Klempner, Ofen- und Luftheizungsbauer und Behälter- und Apparatebauer) zurückführen. Eine Ausnahme bilden die Anlagenmechaniker:
Eine Hauptursache für unbesetzte Stellen ist die eingeschränkte regionale Mobilität der Auszubildenden, die durch hohe Mieten in Ballungsräumen erschwert wird.
Bereits zum Ende der Schulzeit werden andere Probleme sichtbar: Jugendliche nutzen unterschiedliche soziale Kanäle wie TikTok, Youtube oder Snapchat, während Betriebe hauptsächlich auf Facebook Stellenanzeigen schalten, was zu Schwierigkeiten bei der Kommunikation und Informationssuche führen kann (nationaler Bildungsbericht 2024).
Im Bereich Sanitär, Heizung und Klimatechnik ist die Nichtbesetzungsquote im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Dies lässt sich auf die sinkende Anzahl von Auszubildenden in den drei Berufsgruppen (Klempner, Ofen- und Luftheizungsbauer und Behälter- und Apparatebauer) zurückführen. Eine Ausnahme bilden die Anlagenmechaniker:
Eine Hauptursache für unbesetzte Stellen ist die eingeschränkte regionale Mobilität der Auszubildenden, die durch hohe Mieten in Ballungsräumen erschwert wird.
Bereits zum Ende der Schulzeit werden andere Probleme sichtbar: Jugendliche nutzen unterschiedliche soziale Kanäle wie TikTok, Youtube oder Snapchat, während Betriebe hauptsächlich auf Facebook Stellenanzeigen schalten, was zu Schwierigkeiten bei der Kommunikation und Informationssuche führen kann (nationaler Bildungsbericht 2024).
