Kürzlich kam ein zweites Tool hinzu: das FamilienAlbum. In geschützten Bereichen bewahren Mitglieder eines Stammbaums die schönsten Momente des Miteinanders dauerhaft auf. Zu jedem Foto oder Video bietet ein Kommentarfeld ausreichend Platz für erinnernswerte Anekdoten.
Familienstammbaum: der Vergangenheit auf der Spur Laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage interessiert sich jeder zweite Deutsche für seine Vorfahren. Doch auf der Suche nach den eigenen Wurzeln ist es hilfreich, auf das Wissen vorangehender Generationen zurückzugreifen. FamilyOne liefert die Lösung: Familien, die einen Stammbaum anlegen, laden Verwandte dazu ein, mit ihnen die blinden Flecken zu beleben.
Gemeinsam entwickeln Angehörige ein ständig wachsendes Bild ihrer Herkunft. Jedes Profil verrät Details über einen lieben Menschen, enthält ein Foto, Eigenarten, Vorlieben – eben alles, was wichtig ist.
FamilienAlbum: virtuelle Schatztruhe Zusätzlich zur Chronik stellt FamilyOne Interessierten ein FamilienAlbum zur Verfügung.
Ahnenforscher blättern per Pfeiltasten durch die optisch wie ein Buch gestalteten Seiten. Ob Schnappschuss oder Profi-Arbeit, alle Erinnerungen finden hier Eingang. In chronologischer Reihenfolge sind sie all jenen zugänglich, die zum Anschauen und Bearbeiten berechtigt sind.
Am Zeitstrahl wählen User Fotos bestimmter Jahre, Monate oder Tage gezielt aus. Wer Bilder zu einzelnen Themen wie Urlaub, Baby oder Geburtstag schnell zur Hand haben möchte, versieht sie mit einem Schlagwort. „Jonas am Strand von Korsika, Juni 1988“ – solche Kommentare zu unvergesslichen Momenten dürfen in keinem Album fehlen. Daher bietet auch FamilyOne Nostalgikern viel Platz für persönliche Texte.
„Das Anlegen und Pflegen von Familienstammbäumen liegt voll im Trend und stellt ein wichtiges Standbein unserer Community dar. Doch wir setzen den Fokus ganz klar auf das Miteinander und die lebendige Kommunikation innerhalb der Familie“, erläutert An sein Konzept. „Bei unserem FamilienAlbum steht weniger die Technik im Vordergrund als gemeinsame Emotionen und Erinnerungen. Dafür erscheint es mir sehr wichtig, dass nicht nur ein Familienmitglied, sondern alle gemeinsam das Album pflegen können. Daneben geben wir viel Raum für die Geschichten hinter den Fotos und Videos. Erst die Erzählungen, Berichte und Biografien machen die Bilder so richtig spannend“, schildert An weiter.