Die Firma ist sich dieser Verantwortung bewusst, bildet sich weiter und nimmt die Umsetzung von umweltschonenden Maßnahmen bei der Produktion ernst. Ein Vorteil ist, dass Eva Habermann und Alexander König als kleine Filmproduktion von Anfang bis Ende eines Projektes persönlich involviert sind. So haben sie die Kontrolle über den ökologischen Fußabdruck der Firma. Es liegt in ihrer Hand, wo welche Maßnahmen getroffen werden.
Hohe CO2-Emissionen durch Reisen, Müllproduktion am Drehort und der umfangreiche Energieverbrauch bis in die Postproduktion sind bekannte Umweltbelastungen der Filmbranche. Der große Energieverbrauch, der sich bis in die Postproduktion zieht, ist auch nicht zu vernachlässigen. Um ressourcenschonender zu arbeiten, kann man die Dokumentation größtenteils digital speichern, den Einsatz von Einwegmaterialien reduzieren und nachhaltige Beleuchtungstechnik einsetzen. Es wird auch auf das große Netzwerk zurückgegriffen und je nachdem wo gedreht wird, werden lokale Teams eingesetzt. So können unnötige Reisen vermieden werden.
Fantomfilm bietet an, Auftragsproduktionen nachhaltig und mit Umweltbewusstsein zu gestalten. Dies schließt auch die Möglichkeit ein, Lastenfahrräder für den Transport zu nutzen. Die anderen genannten Maßnahmen setzt die Firma in ihrem Daily Business um und bringt dies auch in ihre Produktionen ein. “Mit wachsendem Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Arbeit auf die Umwelt, bemühen wir uns, umweltfreundliche Praktiken nicht nur zu unterstützen, sondern sie zum Standard unseres Daily Business zu machen” sagt Habermann.
Für weitere Informationen und News über Fantomfilm, besuchen Sie bitte die Homepage der Filmproduktion: www.fantomfilm.tv