Wann gelingen Plätzchen eigentlich besonders gut? Wie schmecken Plätzchen gleich nochmal
so lecker? Vitaquell, Spezialist für Öle, Pflanzenfette und plant based-Feinkost, präsentiert
drei wahre Profi-Tipps:
1. Backwaren, die Butter erfordern, werden auch großartig, wenn stattdessen pflanzliche
Butter in der identischen Menge verwendet wird. Von Shortbread-Keksen über Biscotti bis hin zu
Spritzgebäck und Lebkuchen. Die Backwaren haben den gleichen Geschmack und die gleiche
Konsistenz wie mit herkömmlicher Butter.
2. Einen Schuss geröstetes Walnussöl zum Abschluss in den rohen Teig geben und noch einige Minuten ziehen lassen, bevor die Plätzchen ausgestochen und gebacken werden. Das feine Nussaroma macht das Gebäck zum Highlight jeder Kaffeetafel.
3. Erst schnell, dann langsam – dies ist die wichtigste Regel beim veganen Backen. Kürzer rühren: Wer vom klassischen Backen das ausgiebige Kneten mit dem Handrührgerät kennt, sollte bei pflanzlichen Zutaten vorsichtig sein. Schnell wird der Teig zu klebrig und geht beim Backen nicht mehr richtig auf. Das Ergebnis ist ein zäher Kuchen. Vegane Teige daher immer nur kurz rühren, bis sie sich gerade eben verbunden haben. Oder: Vorab trockene und feuchte/flüssige Zutaten separat miteinander gut vermengen und erst dann kurz zusammenrühren. Länger warten: Nach dem Backen ist Geduld Pflicht! Wer vegane Kuchen und Plätzchen verfrüht aus der Form befreien möchte, erlebt eventuell eine bröckelige Überraschung. Kuchen in einer Springform benötigen mindestens 45 Minuten Abkühlzeit, Plätzchen ca. zehn Minuten.
Eine Inspiration für besonders leckeren Lübecker Marzipanstollen findet sich hier:
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