1984 hatte Walter Heidenreich eine Vision: Gott zeigte ihm eine Weltkarte, die vom Himmel herabgelassen wurde. Er sah ein großes Grundstück mit Gebäuden: das Zentrum Wislade am Stadtrand Lüdenscheids. Es füllte sich mit vielen Menschen, die sich zu Teams formierten und an verschiedenen Orten in der riesigen Weltkarte verschwanden, schwerpunktmäßig in Asien.
Was 1985 in einem Einfamilienhaus begonnen hatte, wurde ein Jahr später in genau diesem Zentrum fortgesetzt: Die Mitarbeiterschule, eine Schule für Jüngerschaft, Evangelisation und Weltmission. Das Anliegen, Menschen zuzurüsten für den Dienst im Reich Gottes wurde seither für viele Schüler, Städte und Nationen zum Segen
Aktuelle Berichte von Schülern des Schulungszentrums, die gekommen sind Vision für ihre Leben zu empfangen und Ihre Geistliche Berufung zu erkennen:
"Seit ich ein Teenager war, habe ich mir gewünscht auf die Schule für Evangelisation und Weltmission zu gehen. Durch das damalige FCJG-Teenagermagazin CHAMP habe ich Zeugnisse von Leuten gelesen, die ihr Leben Gott voll zur Verfügung stellten und ihn dabei ganz praktisch erlebten. Das wollte ich auch! Jetzt, fünf Jahre später, ist dieser Traum wahr geworden. Es ist toll, hier zu sein, mich zurüsten zu lassen und in den Wegen zu gehen, die Gott vorbereitet hat. Das Warten hat sich gelohnt!"
Sarah, 22
"Ich bin auf die Schule gekommen, weil ich meine Beziehung zu Gott stärken möchte und Ausrichtung für mein Leben suche. Dadurch, dass wir als Schulgemeinschaft in der FCJG als Ganzes integriert sind, haben wir viele Möglichkeiten, das, was wir lernen, direkt in den verschiedenen Bereichen von Barnherzigkeitsdiensten und Evangelisation umzusetzen. Ich fühle mich hier sehr wohl!"
Matias, Urugay, 27
"Das Spezielle an der Schule für mich ist, dass sie nicht nur theoretische Lehre vermittelt, sondern dass sie einen großen Schwerpunkt auf Gemeinschaft legt, so dass das Gehörte gleich im Alltag, im Zusammenleben erprobt werden kann. Ich glaube, in der Gemeinschaft kommt Gott viel mehr an uns ran, weil wir schon ziemlich bald merken, dass wir in vielen Bereichen ohne Gott gar nicht weiterkommen."
Karen, 26
"Von Anfang an habe ich mich auf der Schule sehr wohl gefühlt. Wir stehen hier nicht für uns alleine da, sondern haben die FCJG-Gemeinschaft hinter uns, die uns super aufgenommen hat. Was mich in den Seminaren und Andachten angesprochen hat, kann ich sowohl in der Gemeinschaft als auch in den persönlichen Zeiten mit Gott ausprobieren und umsetzen. Ich habe besonders die benachteiligten Menschen auf den Herzen, darum hatte ich viel Spaß daran, in der Asylantengruppe im Kinder- und Teeniezentrum mitzumachen. Vor allem solchen Menschen möchte ich Gottes Liebe und das Evangelium bringen."
Tanja, Schweiz, 20
Die Webseite der FCJG und Walter Heidenreich ist http://www.fcjg.de/