Die Feinbrennerei Sasse hat das Richtfest einer deutschlandweit einmaligen Reifehalle gefeiert. Beim Bau des neuen Lagers für Edeldestillate setzt Sasse auf verschiedene Naturmaterialien und Beton, der durch seine besondere Bearbeitung die Qualität von Naturstein gewinnt. Die Fassade mit Sandsteinelementen sowie eine aufwändige Leimholzbinderkonstruktion machen das Reifelager zu einem architektonisch einmaligen Bauwerk. Verantwortlich für die Holzbau- und Betonarbeiten sind die Unternehmen Terhalle Holzbau aus Ahaus / Ottenstein sowie B & D Bau aus Vreden. Der Entwurf kommt vom Berliner Architektenbüro Nöfer.
"Wir standen vor der Aufgabe, einen architektonischen Höhepunkt für Kundenführungen, Verkostungen und Events zu planen. Die Konstruktion soll den edlen Produkten gerecht werden und Besuchern das Gefühl geben, dem Ort und dem Lagerkorn ein Geheimnis entlockt zu haben", sagt der Architekt und gebürtige Ahauser Tobias Nöfer.
Geschäftsführer Rüdiger Sasse äußert sich hoch zufrieden: "Das neue Gebäude ist für uns viel mehr als nur eine Lagerhalle. Es ist das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit verschiedener Handwerksunternehmen aus dem Westmünsterland und eine echte Schatzkammer." Für die 35 Meter lange und 20 Meter breite Halle wurden vom Holzbauer Terhalle 50 Kubikmeter Leimholz verwendet. Die Fassade besteht zu 600 Quadratmetern aus Holz, ebenso wie das Dach, das etwa 850 Quadratmeter Fläche misst. Es dominieren warme Erdtöne. "Wir haben traditionelle Elemente eines landwirtschaftlichen Gebäudes aus dem Münsterland aufgenommen und in eine zeitlos-elegante Erscheinung übersetzt", erläutert Architekt Nöfer das Konzept.
Tür-, Tor- und Fensteröffnungen der Firma Terhalle Holzbau würden für ein Spiel von Licht und Schatten sorgen und dem Lager etwas Geheimnisvolles geben. Das Vredener Unternehmen B & D Bau stand dabei vor der Herausforderung, dem Beton den Charakter einer Natursteinwand zu geben. Mit Holzbrettern wurde dafür Stück für Stück eingeschalt und der Beton sandsteinfarben gefärbt. Die Außenfassade ist traditionell vermauert und mit Sandsteinelementen versehen. "Es war uns wichtig die natürlichen Materialien handwerklich verarbeiten zu lassen und dadurch echte Atmosphäre zu schaffen", sagt Architekt Nöfer.
Sasse erweitert sein Destillatlager um 1.000 Barriquefässer mit insgesamt 200.000 Liter Fassungsvermögen. Die Eröffnung der Halle ist für den Sommer geplant. Dank des milden Winters verlaufen die Bauarbeiten planmäßig. Um die Qualität der Destillate zu erhalten, werden Fässer aus der Brennerei nicht umgelagert.
Weitere Informationen unter:
www.sassekorn.de/presse
www.noefer.de
www.terhalle.de www.bd-bau.com
"Wir standen vor der Aufgabe, einen architektonischen Höhepunkt für Kundenführungen, Verkostungen und Events zu planen. Die Konstruktion soll den edlen Produkten gerecht werden und Besuchern das Gefühl geben, dem Ort und dem Lagerkorn ein Geheimnis entlockt zu haben", sagt der Architekt und gebürtige Ahauser Tobias Nöfer.
Geschäftsführer Rüdiger Sasse äußert sich hoch zufrieden: "Das neue Gebäude ist für uns viel mehr als nur eine Lagerhalle. Es ist das Ergebnis einer hervorragenden Zusammenarbeit verschiedener Handwerksunternehmen aus dem Westmünsterland und eine echte Schatzkammer." Für die 35 Meter lange und 20 Meter breite Halle wurden vom Holzbauer Terhalle 50 Kubikmeter Leimholz verwendet. Die Fassade besteht zu 600 Quadratmetern aus Holz, ebenso wie das Dach, das etwa 850 Quadratmeter Fläche misst. Es dominieren warme Erdtöne. "Wir haben traditionelle Elemente eines landwirtschaftlichen Gebäudes aus dem Münsterland aufgenommen und in eine zeitlos-elegante Erscheinung übersetzt", erläutert Architekt Nöfer das Konzept.
Tür-, Tor- und Fensteröffnungen der Firma Terhalle Holzbau würden für ein Spiel von Licht und Schatten sorgen und dem Lager etwas Geheimnisvolles geben. Das Vredener Unternehmen B & D Bau stand dabei vor der Herausforderung, dem Beton den Charakter einer Natursteinwand zu geben. Mit Holzbrettern wurde dafür Stück für Stück eingeschalt und der Beton sandsteinfarben gefärbt. Die Außenfassade ist traditionell vermauert und mit Sandsteinelementen versehen. "Es war uns wichtig die natürlichen Materialien handwerklich verarbeiten zu lassen und dadurch echte Atmosphäre zu schaffen", sagt Architekt Nöfer.
Sasse erweitert sein Destillatlager um 1.000 Barriquefässer mit insgesamt 200.000 Liter Fassungsvermögen. Die Eröffnung der Halle ist für den Sommer geplant. Dank des milden Winters verlaufen die Bauarbeiten planmäßig. Um die Qualität der Destillate zu erhalten, werden Fässer aus der Brennerei nicht umgelagert.
Weitere Informationen unter:
www.sassekorn.de/presse
www.noefer.de
www.terhalle.de www.bd-bau.com
