Während sich die Caravan-Branche insgesamt sehr unterschiedlich entwickelt und etliche Unternehmen auf Fremdkapital schielen müssen, gibt es bei Fendt-Caravan seit dem Einstieg von Ing. Harald Striewski (Hobby Wohnwagenwerke) im Jahr 1998 nur eine Richtung: Den Weg zum Dauererfolg. Und dazu passen auch die aktuellen Geschäftsergebnisse. Sie übertreffen alle Erwartungen.
Die laufenden Geschäftszahlen sowie ein traditionell gesundes Finanzpolster des Unternehmens ermöglichten einen weiteren Ausbau der Produktionsanlage, die nun mit zwei Fertigungsstraßen von jeweils 200 Metern Länge bestückt ist.
Die bisher überbaute Fläche ist damit auf über 31.000 qm gewachsen. Eine Erweiterung des 16 Hektar großen Grundstücks gehört ebenfalls zu den Zukunftsmaßnahmen.
Die international bekannte Qualität der Fendt-Caravans beruht, neben dem gut ausgebildeten Personal, auch auf den jeweils bestmöglichen Produktionstechniken. Und so werden weitere 4 Millionen Euro für die laufende Optimierung der ohnehin modernen technischen Anlagen ausgegeben, 4 Millionen für die Hallenerweiterung und 1,5 Millionen für die Grundstückserweiterung und deren Befestigung.
Diese Investitionen bedeuten natürlich auch, dass man sich bei Fendt-Caravan zum Standort Mertingen und seinen Mitarbeitern bekennt. Ein hochmotiviertes Team beweist mit der Marke Fendt-Caravan, dass man gerade auch in Deutschland ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen kann. In erster Linie erreicht man dies durch die anerkannt hohe Wertbeständigkeit der Produkte. Und dieses Image der Wertbeständigkeit hat man nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
Geschäftsführer Klaus Förtsch und Marketingleiter Thomas Kamm haben die aktuellen Zahlen und Entwicklungen analysiert.
Demnach könne man sich - und das wiegt um so mehr, als es sich bei Fendt-Caravan um einen Premiumhersteller handelt - auch in Zukunft den zweiten Platz hinter der Marke Hobby in der europäischen Zulassungsstatistik sichern. Weitere Investitionen in das Unternehmen sind bereits geplant.