Prinzessin Caroline von Hannover wird am 6. Oktober 2007 die Laudatio anlässlich der Verleihung des Herbert von Karajan Musikpreises an den Choreographen John Neumeier im Festspielhaus Baden-Baden halten. Die monegassische Fürstentochter interessiert sich sehr für den Tanz und fördert das Ballett und dessen Nachwuchsarbeit. Jetzt bestätigte sie dem Festspielhaus-Intendanten Andreas Mölich-Zebhauser ihre Teilnahme an der Preisverleihung. Nach ihrer Laudatio wird Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther H. Oettinger den Herbert von Karajan Musikpreis am 6. Oktober überreichen.
John Neumeier wird sich mit dem Hamburg Ballett an diesem Abend mit einer seiner seltenen Gala-Programme beim Publikum bedanken. Geplant sind unter anderem Ausschnitte aus seinen Balletten: „Spring and Fall“, „Nijinsky“, „Shall we dance?“, „Matthäus-Passion“, „Tod in Venedig“, „Parzival“, „Die Kameliendame“ und „Dritte Sinfonie“ von Gustav Mahler.
Der Intendant des Hamburg Ballett wird in Baden-Baden für seine außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen geehrt. Die Auszeichnung wird jährlich seit 2003 verliehen und ging bereits an Anne-Sophie Mutter, die Berliner Philharmoniker, den russischen Pianisten Jevgeny Kissin und den Intendanten des St. Petersburger Mariinsky-Theaters, Valery Gergiev. Das Preisgeld von 50.000 Euro muss zweckgebunden für die Nachwuchsarbeit verwendet werden.
Eintrittskarten und weitere Informationen unter Tel. 07221 / 30 13 217 oder www.festspielhaus.de.
John Neumeier wird sich mit dem Hamburg Ballett an diesem Abend mit einer seiner seltenen Gala-Programme beim Publikum bedanken. Geplant sind unter anderem Ausschnitte aus seinen Balletten: „Spring and Fall“, „Nijinsky“, „Shall we dance?“, „Matthäus-Passion“, „Tod in Venedig“, „Parzival“, „Die Kameliendame“ und „Dritte Sinfonie“ von Gustav Mahler.
Der Intendant des Hamburg Ballett wird in Baden-Baden für seine außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen geehrt. Die Auszeichnung wird jährlich seit 2003 verliehen und ging bereits an Anne-Sophie Mutter, die Berliner Philharmoniker, den russischen Pianisten Jevgeny Kissin und den Intendanten des St. Petersburger Mariinsky-Theaters, Valery Gergiev. Das Preisgeld von 50.000 Euro muss zweckgebunden für die Nachwuchsarbeit verwendet werden.
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