Der Weltklasse-Tenor Ramón Vargas rettet die „Baden-Baden Gala“ mit Anna Netrebko, Elina Garanca und Ludovic Tézier am 28. und 31. Juli sowie am 3. August 2007 im Festspielhaus Baden-Baden. Vargas springt für Rolando Villazón ein, der die drei Konzerte aus gesundheitlichen Gründen heute (Mittwoch, 25.07.2007) absagen musste.
Der mexikanische Startenor hatte bereits Anfang der Woche über Beschwerden im Bereich der Atemwege geklagt. „Natürlich wollte ich meine geschätzten Kollegen bei so einem großartigen Projekt nicht im Stich lassen und habe mich sofort in ärztliche Behandlung begeben“, erläutert Rolando Villazón die Situation. Der HNO-Spezialist verordnete Rolando Villazón allerdings sofort ein striktes Singverbot bis zum 6. August. „Ich bedaure es sehr, dass ich nicht dabei sein kann, aber wünsche dem Projekt alles erdenklich Gute und viel Erfolg.“
„Ich habe für Rolando Villazóns Entscheidung Verständnis und weiß, wie Leid ihm diese Absage tut“, so Festspielhaus-Intendant Andreas Mölich-Zebhauser. Mit Ramón Vargas gibt ein ebenso erfahrener wie beliebter mexikanischer Tenor jetzt sein Baden-Badener Debüt: Der in Mexiko-Stadt geborene Ramón Vargas war bereits als Kind Solist im berühmten Knabenchor der Basilika von Guadalupe. 1986 gewann er den 1. Preis des Enrico-Caruso-Wettbewerbs in Mailand, woraufhin er endgültig beschloss, seine Sängerkarriere weiterzuverfolgen. Mailand war für Vargas das Tor nach Europa. Der Sprung in die USA vollzog sich dann geradezu klassisch im Jahre 1993: Luciano Pavarotti sagte den Edgardo in „Lucia di Lammermoor“ ab, und Ramón Vargas sprang ein. Dieses Debüt an der Met geriet zum Riesentriumph. Heute singt Ramón Vargas an allen wichtigen Opernhäusern der Welt, so an den Staatsopern in München und Wien, Covent Garden London, La Scala in Mailand und an der New Yorker Met. Im vergangenen Jahr begeisterte Ramón Vargas unter anderem als Idamante in Mozarts „Id! omeneo“ das Salzburger Festspiel-Publikum.
Der mexikanische Startenor hatte bereits Anfang der Woche über Beschwerden im Bereich der Atemwege geklagt. „Natürlich wollte ich meine geschätzten Kollegen bei so einem großartigen Projekt nicht im Stich lassen und habe mich sofort in ärztliche Behandlung begeben“, erläutert Rolando Villazón die Situation. Der HNO-Spezialist verordnete Rolando Villazón allerdings sofort ein striktes Singverbot bis zum 6. August. „Ich bedaure es sehr, dass ich nicht dabei sein kann, aber wünsche dem Projekt alles erdenklich Gute und viel Erfolg.“
„Ich habe für Rolando Villazóns Entscheidung Verständnis und weiß, wie Leid ihm diese Absage tut“, so Festspielhaus-Intendant Andreas Mölich-Zebhauser. Mit Ramón Vargas gibt ein ebenso erfahrener wie beliebter mexikanischer Tenor jetzt sein Baden-Badener Debüt: Der in Mexiko-Stadt geborene Ramón Vargas war bereits als Kind Solist im berühmten Knabenchor der Basilika von Guadalupe. 1986 gewann er den 1. Preis des Enrico-Caruso-Wettbewerbs in Mailand, woraufhin er endgültig beschloss, seine Sängerkarriere weiterzuverfolgen. Mailand war für Vargas das Tor nach Europa. Der Sprung in die USA vollzog sich dann geradezu klassisch im Jahre 1993: Luciano Pavarotti sagte den Edgardo in „Lucia di Lammermoor“ ab, und Ramón Vargas sprang ein. Dieses Debüt an der Met geriet zum Riesentriumph. Heute singt Ramón Vargas an allen wichtigen Opernhäusern der Welt, so an den Staatsopern in München und Wien, Covent Garden London, La Scala in Mailand und an der New Yorker Met. Im vergangenen Jahr begeisterte Ramón Vargas unter anderem als Idamante in Mozarts „Id! omeneo“ das Salzburger Festspiel-Publikum.
