Am Donnerstag, den 27. September, 19 Uhr, wird Biologie-Professorin Dr. Jutta Schneider(Universität Hamburg) im Hörsaal 5 der Fachhochschule Wedel einen Vortrag zum Thema
„Warum sind Spinnen gute Eltern?“ halten. Die Vorlesung ist der Auftakt zu einer dreiteiligen „Kinderuni“, die die „Familienbildung Wedel e.V.“ in der Fachhochschule veranstaltet. Interessierte Kinder sollten sich bis zum 24. September per Post an Rathausplatz 4, 22880 Wedel, per Mail an info@familienbildung-wedel.de oder per Fax an 04103/918777 anmelden.
Vielleicht wundern sich Kinder, warum eine Verhaltensforscherin ausgerechnet an Spinnen arbeitet und nicht an Affen oder Mäusen. Prof. Dr. Jutta Schneider möchte anhand von Bildern etwas über Spinnen erzählen, das beweisen soll, wie aufregend und interessant diese Tiergruppe ist. Dabei geht es nicht nur um den Ablauf von Untersuchungen oder Jungenfürsorge, sondern auch um den Bau eines Kokons bis hin zum Fressen der Mutter.
Die Verhaltensforscherin Prof. Dr. Jutta Schneider begann ihre wissenschaftliche Karriere mit einem Biologie-Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, das sie 1989 mit einer Diplomarbeit zum Thema „Der Einfluss des Ganters auf den Fortpflanzungserfolg bei Anser indicus“ abschloss.
Vier Jahre später erwarb sie am Max-Planck-Institut Seewiesen den Doktortitel mit einer Untersuchung zu „Die Wurzeln des Soziallebens bei der subsozialen Spinne Stegodyphus lineatus, Eresidae“. 2001 schließlich erlangte sie den Professorentitel mit einer Habilitation zur Problematik „Konflikt der Geschlechter bei Spinnen“. 2004 wurde sie an die Universität Hamburg berufen.
„Warum sind Spinnen gute Eltern?“ halten. Die Vorlesung ist der Auftakt zu einer dreiteiligen „Kinderuni“, die die „Familienbildung Wedel e.V.“ in der Fachhochschule veranstaltet. Interessierte Kinder sollten sich bis zum 24. September per Post an Rathausplatz 4, 22880 Wedel, per Mail an info@familienbildung-wedel.de oder per Fax an 04103/918777 anmelden.
Vielleicht wundern sich Kinder, warum eine Verhaltensforscherin ausgerechnet an Spinnen arbeitet und nicht an Affen oder Mäusen. Prof. Dr. Jutta Schneider möchte anhand von Bildern etwas über Spinnen erzählen, das beweisen soll, wie aufregend und interessant diese Tiergruppe ist. Dabei geht es nicht nur um den Ablauf von Untersuchungen oder Jungenfürsorge, sondern auch um den Bau eines Kokons bis hin zum Fressen der Mutter.
Die Verhaltensforscherin Prof. Dr. Jutta Schneider begann ihre wissenschaftliche Karriere mit einem Biologie-Studium an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, das sie 1989 mit einer Diplomarbeit zum Thema „Der Einfluss des Ganters auf den Fortpflanzungserfolg bei Anser indicus“ abschloss.
Vier Jahre später erwarb sie am Max-Planck-Institut Seewiesen den Doktortitel mit einer Untersuchung zu „Die Wurzeln des Soziallebens bei der subsozialen Spinne Stegodyphus lineatus, Eresidae“. 2001 schließlich erlangte sie den Professorentitel mit einer Habilitation zur Problematik „Konflikt der Geschlechter bei Spinnen“. 2004 wurde sie an die Universität Hamburg berufen.
