Das Besondere am Energy Competition Gel ist die verwendete Mischung mit 12 Prozent Aminosäuren im Kohlenhydratverhältnis. Diese eignet sich bei Belastung besser als reine Kohlenhydrate, wie sie normale Energiegels verwenden. Mit Aminosäuren als zusätzlicher Energieträger soll die, nach dem Energiehoch üblicherweise einsetzende Unterzuckerung abgepuffert werden - das gefürchtete Leistungstief bleibt aus.
"Die schnelle und einfache Aufnahme von Energie ist auf dem Rad und beim Laufen von großer Bedeutung", erklärt Triathletin Anne Haug die Vorteile des Produktes. Auch die einfache Handhabung spielt eine Rolle: Durch seine optmimierte Konsistenz kann das Gel während sportlicher Aktivität leicht aus der Verpackung gesaugt und verzehrt werden, ohne dass man den Atemrhythmus verliert. Der Gelbeutel kann einfach und schnell aufgerissen werden. Die Verpackung hat keine scharfen Ecken und Kanten, die störend beim Transport während des Sports sein könnten.
Zudem enthält das Competition Gel den benötigten Anteil an Natrium zum Schutz vor Muskelkrämpfen. Natrium sorgt dafür, dass Flüssigkeit und Kohlenhydrate gut vom Körper aufgenommen werden können. Das Gel enthält keine Laktose, kein Gluten und wurde nicht mit zusätzlicher Fruktose angereichert. So kann eine gute Verträglichkeit - selbst bei hohen Belastungen - erreicht werden.
Unverb. empf. VK-Preis (45-Gramm-Beutel): 1,49 €
Erhältliche Geschmacksrichtungen: Waldfrucht und Orange
Das Gel wurde entwickelt von Mark Warnecke. 2005 gewann Oldie Mark überraschend die WM-Goldmedaille über 50m Brust. Sein Comeback verdankt er einem selbst entwickelten Aminosäurepräparat, auf das mittlerweile unzählige Leistungssportler vertrauen.
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