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Interview: Ironman-Kalmar-Siegerin Astrid Stienen über Sporternährung

Die Triathletin und Ärztin erklärt, welchen Faktor eine angepasste Ernährung an ihrem Erfolg hat

(lifePR) (Witten, )
Die Herzogenratherin Astrid Stienen hat den Ironman im schwedischen Kalmar gewonnen. Es war ihr erster großer Sieg. Damit hat sie die Qualifikation für die Weltmeisterschaft auf Hawaii in der Tasche. Im Interview verrät uns die Ärztin und Triathletin, welchen Anteil die richtige Sporternährung an ihrem Erfolg hat – und was ein Schwimmweltmeister damit zu tun hat.

Hallo Astrid, Gratulation zu deinem tollen Erfolg in Kalmar. Dadurch hast du dich für Hawaii qualifiziert. Was sind deine Ziele für die Insel?

Mein Hauptziel, war ja erstmal die Quali. Aber jetzt möchte ich natürlich das beste Rennen rausholen, was nach dieser langen Saison noch in mir steckt. Was das dann wird, muss man sehen. Top 15 ist mein Ziel für dieses Jahr. Für nächstes Jahr habe ich mir aber auch schon was überlegt.

Du bist „im normalen Leben“ Kinderärztin. Da geht es zwar auch nicht ruhig zu – aber zumindest die körperlichen Strapazen sind nicht so extrem. Wie unterstützt du deinen Körper durch sportspezifische Ernährung?

Um ehrlich zu sein, finde ich gerade den Schichtdienst körperlich sehr anstrengend. Das in Kombination mit Training beansprucht den Körper sehr. Ich ernähre mich dabei vor allem von Müsli, Brot, Käse, Unmengen an Nüssen und Quark, sowie möglichst einer warmen Mahlzeit am Tag. Da ich lange Zeit Vegetarier war und auch heute nur wenig, dafür hochwertiges Fleisch zu mir nehme, ergänze ich meine Ernährung vor allem um Eiweiß und Aminosäuren. Dazu kommt der trainings- und wettkampfspezifische Bedarf, heißt schnelle Energie während meiner Einheiten. Ganz wichtig ist für mich aber viel trinken, da gerade bei der Doppelbelastung aus Arbeit und Sport sonst die Erschöpfung zu groß wird.

Welche Sporternährungsprodukte benutzt du?

Für mich gibt es Basics die ich in meine tägliche Ernährung eingebaut habe. Dazu gehört ganz besonders das AMSPORT High Protein. Mir ist wichtig, dass ich die körperliche Belastung durch die Trainingseinheiten – das können in der Spitze 30 Stunden pro Woche sein – gut wegstecke und meine Muskulatur schnell regenerieren kann. Dafür ist Protein essenziell und außerdem schmeckt es gut. Anfangs habe ich auch täglich Aminosäuren genommen um den Effekt zu verstärken, allerdings habe ich gemerkt, dass ich dadurch auch meinen Körperfettanteil reduziere. Deswegen setze ich diese jetzt sehr gezielt vor Wettkämpfen ein um mit optimalem Gewicht ins Rennen zu gehen. Im Training ist ein bisschen mehr Gewicht einfach besser.Stichwort Training: Hier benutze ich definitiv am meisten Sporternährung. Für mich ist es einfach wichtig, bei den großen Umfängen und teilweise hohen Intensitäten nie in ein Energiedefizit zu kommen, da dieses die Regeneration negativ beeinflusst. Davor schütze ich mich mit AMSPORT Energy Mineral während jedes Trainings und bei besonders langen Einheiten mit dem AMSPORT Energy Bar Cranberry. Auf den Cranberry-Geschmack freue ich mich dabei besonders. Ab und an muss auch mal die Wettkampfverpflegung geübt werden, ganz besonders wenn die Belastung hochgeht. Ziel ist dabei die Verträglichkeit zu testen und zu erfahren, wie viel verträgt der Körper bei welcher Belastung. Letzteres ist besonders wichtig, wenn auch noch Koffein ins Spiel kommt. Dafür nutze ich im Training und während meiner Rennen das AMSPORT Energy Competition Gel Cola Koffein und Waldfrucht. Während der Rennen lasse ich mir übrigens an der Eigenverpflegung beim Laufen immer den AMSPORT Power Shot geben und habe das Gefühl, der kommt dann auch.

AMSPORT ist die Sporternährungsmarke von Schwimmweltmeister Mark Warnecke. Wie kam der Kontakt zu ihm zustande?

Ich hab ihn einfach angeschrieben. Ich komme ursprünglich vom Schwimmen und als Jugendliche war Mark eines meiner Vorbilder. Außerdem suchte ich Sporternährung, die gut verträglich ist und jemanden der mutig genug ist, eine Sportlerin, die erst spät in ihren Sport eingestiegen ist, zu unterstützen. Den Mut zu letzterem gibt es übrigens ganz selten. Ich war ziemlich aufgeregt vor unserem ersten Treffen und von da an lief es. Man merkt einfach, dass Mark Sportler ist und versteht, wie man als Sportler tickt. Außerdem sieht man AMSPORT im Triathlon noch nicht so oft und ich dachte mir, das können wir ändern.

Dieses Thema ist ja auch eine Wissenschaft für sich. Wie lange befasst du dich bereits mit dem Thema Sporternährung?

Während meiner Zeit an der Rockefeller-University in New York begann ich mit Laufen und Marathon. Hier habe ich mich zum ersten Mal damit beschäftigt. Allerdings war das nie so tiefgehend wie jetzt im Triathlon. Richtig wichtig wurde es dann 2012 vor meinem ersten Start bei der Challenge Roth.

Welches Präparat ist dein absoluter Favorit?

Das AMSPORT High Protein Vanille, weil es so lecker schmeckt und sich dabei auch in Smoothies, Quark oder Waffelteig einrühren lässt.
Wie baust du die Ernährung in deinen normalen Tagesablauf mit ein?
Ein paar Beispiele habe ich ja mit den Smoothies und dem Quark schon genannt, da fällt es gar nicht auf. Sonst trinke ich direkt nach der Einheit meinen Eiweiß-Shake und morgens nach dem Frühstück Aminosäuren. Die Trainingsernährung bereite ich ja vor den Einheiten vor, dadurch sind diese direkt ins Training integriert.

Wie sieht die Ernährung am Wettkampftag aus? Was nimmst du vor, während und nach dem Rennen zu dir?

Da ich hauptsächlich auf der Mittel- und Langdistanz unterwegs bin, ist die Ernährung am Wettkampftag vor dem Rennen recht unspektakulär. Das Carboloading habe ich in den zwei Tagen davor erledigt und so esse ich drei Stunden vor dem Start Haferbrei mit Zimt, braunem Zucker und Banane. Dazu unbedingt Kaffee. Direkt vor dem Rennen gibt es dann noch ein Gel. Sobald ich aufs Rad gewechselt bin geht es dann richtig los mit der Verpflegung, da die Energieversorgung das Wichtigste in Rennen, die über neun Stunden dauern können, ist. Das Ziel ist, alle zwanzig Minuten ein Gel zu mir zu nehmen und ungefähr bei Kilometer 120 ein Gel mit Koffein. Sobald ich aufs Laufen wechsle, nehme ich so schnell es geht einen PowerShot zu mir und alle fünf bis sechs Kilometer ein Koffein Gel. Das gibt mir die nötige Energie und Konzentration. Nach dem Rennen direkt verträgt mein Magen fast nur Flüssigkeit. AMSPORT Energy Competition, Cola und alkoholfreie Radler sind beliebte Zielverpflegung bei mir. Abends dann gerne Burger mit Pommes und ein alkoholfreies Weizen, getoppt mit einer riesigen Portion Ben&Jerry’s.

Wie unterstützt dich dabei das Team von AMSPORT?

AMSPORT stellt mir meine komplette Sporternährung zur Verfügung und vor allem mit Rat und Tat zur Seite. Als ich dieses Jahr meine Hand gebrochen hatte und natürlich erstmal sehr niedergeschlagen war, weil meine Form top war und ich das nicht nutzen konnte, hat Mark noch in der gleichen Nacht meine Röntgenbilder angeschaut und mir seine Meinung als Arzt und Sportler gegeben. Das war so wichtig für meinen Kopf. Ein Highlight war außerdem Schwimmtraining mit Ihm und Doro Brandt, welches mir wertvolle neue Trainingsansätze gegeben hat. Kurz gefasst: AMSPORT ist ganz nah an mir dran und ich freue mich, wenn ich da auch was zurück geben kann.

Kann man als Triathletin überhaupt über die Stränge schlagen – z.B. ein Glas Wein und eine Tüte Chips abends – oder würde das sofort das Ernährungskonzept aus dem Gleichgewicht bringen?

Und ob man über die Stränge schlagen kann. Mit Wein oder Alkohol kann man mich da zwar nicht hinter dem Ofen hervor locken, aber Eis, Lakritz, Prinzenrolle oder Schokolade und Erdnusscreme fallen mir ab und an zum Opfer. Um ehrlich zu sein, bin ich dafür meistens zu diszipliniert und ziemlich neidisch auf meinen Mann, der sich gefühlt fast nur von solchen Dingen ernährt.

Wir danken dir für das Interview und wünschen dir viel Erfolg für Kona.

Lieben Dank an das Team von AMSPORT. Ich werde euch aus Hawaii auf dem Laufenden halten

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www.amsport.de

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Über AMSPORT®: AMSPORT® ist die revolutionäre Nahrungsergänzungs-Produktlinie, entwickelt und mit Erfolg selbst angewendet von Mark Warnecke - Arzt, Ernährungsmediziner, UNESCO-Botschafter, ältester Schwimmweltmeister aller Zeiten (2005), mehrfacher Weltrekordhalter und 31facher Deutscher Meister. Internet: www.mark-warnecke.de

Die Sporternährungsmarke AMSPORT wurde von Schwimmweltmeister Mark Warnecke ins Leben gerufen. Eigentlich hatte er das erste Produkt – ein Aminosäurenpräparat – für sich selbst entwickelt. Als er jedoch damit, nach einer persönlich abgestimmten Diät und in einem unglaublichen Comeback, ältester Schwimmweltmeister aller Zeiten wurde, stieg auch das Interesse anderer Sportler immens. Die Nachfrage wurde größer und größer und schließlich gründete Mark Warnecke die Marke AMSPORT. Das Produktportfolio wird seitdem sukzessive erweitert und mittlerweile besteht ein Kernsortiment für die verschiedenen Bedürfnisse von Sportlern. Die AMSPORT-Produkte wurden schon immer von Athleten für Athleten gemacht. Mittlerweile werden sie von unzählige Teams und Spitzensportler genutzt. Durch den Vertrieb von AMSPORT in Sportfachhandel & Co. wird das Know-how aus dem Leistungssport nun auch Breiten- und Hobbysportlern zugänglich gemacht.

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