Studenten, Praktikanten und Au-pairs benötigen während eines Auslandsaufenthalts einen besonderen Versicherungsschutz. Das liegt daran, dass die deutsche Krankenversicherung im Ausland meist nicht den gewohnten Standard bietet. Das Fachportal krankenversicherung.net hat jetzt 15 Expertentipps zusammengestellt, die jungen Abenteurern bei allen Fragen rund um Versicherungen und medizinische Versorgung auf ihrer Reise helfen.
Mit einem Auslandsaufenthalt können junge Menschen ihren Horizont erweitern und ihre Karrierechancen verbessern. Damit das Abenteuer in der Ferne nicht in einer kostspieligen Enttäuschung endet, müssen sich die Reisenden jedoch sorgfältig vorbereiten. Unverzichtbar für jede große Reise sind eine Auslandskrankenversicherung sowie eine weltweit gültige Haftpflichtversicherung.
Die Auslandskrankenversicherung übernimmt die Kosten für Arztbesuche, Behandlungen im Krankenhaus und im Notfall auch den Krankenrücktransport nach Deutschland. Ohne Versicherung kann die spontane Heimreise wegen einer Krankheit oder nach einem Unfall richtig teuer werden. Die Kosten für den Rücktransport können je nach Zielland schnell bei bis zu 130.000 Euro liegen.
Auslandskrankenversicherung gilt als wichtigster Schutz
Zuallererst sollten sich Studenten, Praktikanten und Au-pairs um eine gute Auslandskrankenversicherung kümmern. Das ist im außereuropäischen Ausland besonders wichtig, da deutsche Staatsbürger dort keinen Anspruch auf eine kostenfreie medizinische Versorgung haben. Im besten Fall übernimmt der Auslandsversicherungsschutz die Kosten für einen notwendigen sowie für einen sinnvollen Krankenrücktransport. Dieses Detail ist besonders wichtig, da Versicherte dann nicht nur nach Hause gebracht werden, wenn eine Versorgung vor Ort nicht möglich ist. Der Rücktransport erfolgt auch dann, wenn es für sie angenehmer ist, im Kreise der Familie zu genesen.
Impfungen und Medikamente im Reisegepäck
Vor jedem Auslandsaufenthalt sollten Studenten, Praktikanten und Au-pairs ebenfalls ihren Impfschutz prüfen. Auskunft über empfehlenswerte vorbeugende Maßnahmen geben Tropeninstitute und Gesundheitsämter. Reisende, die regelmäßig Medikamente benötigen, sollten zudem mit ihrem heimischen Arzt über einen Versorgungsplan für die Zeit im Ausland sprechen. Bevor sich Reisende einen großen Vorrat an Medikamenten für ihren Auslandsaufenthalt besorgen, sollten sie sich allerdings dringend mit den Transport- und Zollvorschriften der Fluggesellschaften und des Aufenthaltslandes vertraut machen. Denn möglicherweise ist die Einfuhr von Medikamenten nur eingeschränkt möglich, mit Kosten verbunden oder sogar verboten.
Weiterführende Informationen zum richtigen Versicherungsschutz im Ausland können Studenten, Praktikanten und Au-pairs im Internet unter www.krankenversicherung.net/abenteuersicher nachlesen. Dort steht der kostenfreie Ratgeber „15 Expertentipps für Deinen Auslandsaufenthalt - Richtig versichert im Auslandssemester, im Auslandspraktikum und als Au-pair“ zum Download bereit.
Mit einem Auslandsaufenthalt können junge Menschen ihren Horizont erweitern und ihre Karrierechancen verbessern. Damit das Abenteuer in der Ferne nicht in einer kostspieligen Enttäuschung endet, müssen sich die Reisenden jedoch sorgfältig vorbereiten. Unverzichtbar für jede große Reise sind eine Auslandskrankenversicherung sowie eine weltweit gültige Haftpflichtversicherung.
Die Auslandskrankenversicherung übernimmt die Kosten für Arztbesuche, Behandlungen im Krankenhaus und im Notfall auch den Krankenrücktransport nach Deutschland. Ohne Versicherung kann die spontane Heimreise wegen einer Krankheit oder nach einem Unfall richtig teuer werden. Die Kosten für den Rücktransport können je nach Zielland schnell bei bis zu 130.000 Euro liegen.
Auslandskrankenversicherung gilt als wichtigster Schutz
Zuallererst sollten sich Studenten, Praktikanten und Au-pairs um eine gute Auslandskrankenversicherung kümmern. Das ist im außereuropäischen Ausland besonders wichtig, da deutsche Staatsbürger dort keinen Anspruch auf eine kostenfreie medizinische Versorgung haben. Im besten Fall übernimmt der Auslandsversicherungsschutz die Kosten für einen notwendigen sowie für einen sinnvollen Krankenrücktransport. Dieses Detail ist besonders wichtig, da Versicherte dann nicht nur nach Hause gebracht werden, wenn eine Versorgung vor Ort nicht möglich ist. Der Rücktransport erfolgt auch dann, wenn es für sie angenehmer ist, im Kreise der Familie zu genesen.
Impfungen und Medikamente im Reisegepäck
Vor jedem Auslandsaufenthalt sollten Studenten, Praktikanten und Au-pairs ebenfalls ihren Impfschutz prüfen. Auskunft über empfehlenswerte vorbeugende Maßnahmen geben Tropeninstitute und Gesundheitsämter. Reisende, die regelmäßig Medikamente benötigen, sollten zudem mit ihrem heimischen Arzt über einen Versorgungsplan für die Zeit im Ausland sprechen. Bevor sich Reisende einen großen Vorrat an Medikamenten für ihren Auslandsaufenthalt besorgen, sollten sie sich allerdings dringend mit den Transport- und Zollvorschriften der Fluggesellschaften und des Aufenthaltslandes vertraut machen. Denn möglicherweise ist die Einfuhr von Medikamenten nur eingeschränkt möglich, mit Kosten verbunden oder sogar verboten.
Weiterführende Informationen zum richtigen Versicherungsschutz im Ausland können Studenten, Praktikanten und Au-pairs im Internet unter www.krankenversicherung.net/abenteuersicher nachlesen. Dort steht der kostenfreie Ratgeber „15 Expertentipps für Deinen Auslandsaufenthalt - Richtig versichert im Auslandssemester, im Auslandspraktikum und als Au-pair“ zum Download bereit.
