Ihr Engagement im Rahmen der Online-Kommunikation der Gold Standard Foundation sieht die 3C Gruppe mit Sitz in Bad Vilbel bei Frankfurt am Main als wichtigen Schritt, zur weiteren Förderung von Standardisierung und Transparenz im Markt für projektbasierte Emissionszertifikate. Zugleich ist es ein Ausdruck für die fortwährende Qualitätssicherung von 3C bei ihren Aktivitäten und ein Signal in den Markt. „In meinen Augen verbindet der Gold Standard auf einzigartige Weise Nachhaltigkeit und ökologische Integrität“, erklärt Dr. Sascha Lafeld, Geschäftsführer der 3C Consulting GmbH. „Mit unserem Sponsoring geben wir ein Signal, insbesondere an unsere Klimaneutral-Kunden, für die detaillierte Informationen zu den Klimaschutzprojekten, die zur Kompensierung von Emissionen herangezogen werden, entscheidend sind.“
Nach Ansicht von 3C müssen Kunden die Möglichkeit haben, nachzuvollziehen, aus welchen Projekten die Zertifikate stammen, mit denen ihre Emissionen neutralisiert werden. Darüber hinaus ist auch der Nachweis unerlässlich, dass die ausgewählten Klimaschutzprojekte von unabhängigen und bei den Vereinten Nationen für die Kyoto-Mechanismen akkreditierten Umweltgutachtern geprüft und überwacht werden. Vor diesem Hintergrund erfüllen Qualitätsstandards wie der Gold Standard eine wichtige Funktion bei der Entwicklung des Marktes auf hohem Niveau und bieten den Nutzern des Standards eine weithin sichtbare Plattform, um sich von anderen Marktteilnehmern abzuheben.
Aus diesem Grund hat sich der globale Finanzdienstleister und Versicherungskonzern Allianz entschieden, für seine neue Kfz-Versicherung „ECOmotion“ ausschließlich Gold Standard Zertifikate zu nutzen. Als Partner bei ECOmotion identifiziert 3C geeignete Projekte und liefert dem Gold Standard entsprechende Certified Emission Reductions (CERs) und Verified Emission Reductions (VERs). Mit Hilfe dieser Minderungszertifikate werden die Treibhausgasemissionen von Allianz-Kunden mit einer ECOmotion-Kraftfahrzeugversicherung neutralisiert. In Kooperation mit der Umweltschutzorganisation WWF und 3C gibt die Allianz ein Zertifikat an ihre Kunden, das deren klimaneutrales Fahren für jeweils ein Jahr verbrieft. Fahrzeuge mit einem Ausstoß von weniger als 140 g CO2/km erhalten darüber hinaus eine Plakette, die gemeinsam vom WWF und der Allianz vergeben wird.
Michael Schlup, Direktor der Gold Standard Foundation, freut sich über das Sponsoring von 3C und erklärt: „Die Tatsache, dass wichtige Akteure des freiwilligen Marktes auf Gold Standard Zertifikate setzen, fördert die Weiterentwicklung des Markets, sowie die nachhaltige lokale Entwicklung in Asien, Latein Amerika, und Afrika.“
Der Gold Standard stellt einen Qualitätsstandard sowohl für den Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI) unter dem Kyoto-Protokoll, als auch für Klimaschutzprojekte im freiwilligen Markt. Der Standard bezieht sich nicht nur auf die Emissionsminderungen, sondern auch auf die sozialen und ökologischen Aspekte eines Klimaschutzprojekts. Um nach dem Gold Standard zertifiziert zu werden, müssen geeignete Projekte ein unabhängiges Prüfungsverfahren durchlaufen, sowie Akzeptanz in der Bevölkerung vor Ort finden.
Nach Ansicht von 3C müssen Kunden die Möglichkeit haben, nachzuvollziehen, aus welchen Projekten die Zertifikate stammen, mit denen ihre Emissionen neutralisiert werden. Darüber hinaus ist auch der Nachweis unerlässlich, dass die ausgewählten Klimaschutzprojekte von unabhängigen und bei den Vereinten Nationen für die Kyoto-Mechanismen akkreditierten Umweltgutachtern geprüft und überwacht werden. Vor diesem Hintergrund erfüllen Qualitätsstandards wie der Gold Standard eine wichtige Funktion bei der Entwicklung des Marktes auf hohem Niveau und bieten den Nutzern des Standards eine weithin sichtbare Plattform, um sich von anderen Marktteilnehmern abzuheben.
Aus diesem Grund hat sich der globale Finanzdienstleister und Versicherungskonzern Allianz entschieden, für seine neue Kfz-Versicherung „ECOmotion“ ausschließlich Gold Standard Zertifikate zu nutzen. Als Partner bei ECOmotion identifiziert 3C geeignete Projekte und liefert dem Gold Standard entsprechende Certified Emission Reductions (CERs) und Verified Emission Reductions (VERs). Mit Hilfe dieser Minderungszertifikate werden die Treibhausgasemissionen von Allianz-Kunden mit einer ECOmotion-Kraftfahrzeugversicherung neutralisiert. In Kooperation mit der Umweltschutzorganisation WWF und 3C gibt die Allianz ein Zertifikat an ihre Kunden, das deren klimaneutrales Fahren für jeweils ein Jahr verbrieft. Fahrzeuge mit einem Ausstoß von weniger als 140 g CO2/km erhalten darüber hinaus eine Plakette, die gemeinsam vom WWF und der Allianz vergeben wird.
Michael Schlup, Direktor der Gold Standard Foundation, freut sich über das Sponsoring von 3C und erklärt: „Die Tatsache, dass wichtige Akteure des freiwilligen Marktes auf Gold Standard Zertifikate setzen, fördert die Weiterentwicklung des Markets, sowie die nachhaltige lokale Entwicklung in Asien, Latein Amerika, und Afrika.“
Der Gold Standard stellt einen Qualitätsstandard sowohl für den Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI) unter dem Kyoto-Protokoll, als auch für Klimaschutzprojekte im freiwilligen Markt. Der Standard bezieht sich nicht nur auf die Emissionsminderungen, sondern auch auf die sozialen und ökologischen Aspekte eines Klimaschutzprojekts. Um nach dem Gold Standard zertifiziert zu werden, müssen geeignete Projekte ein unabhängiges Prüfungsverfahren durchlaufen, sowie Akzeptanz in der Bevölkerung vor Ort finden.
