Im Rahmen der FIS Alpinen Ski Weltmeisterschaften 2011 werden in Garmisch-Partenkirchen etwa 1.200 freiwillige Helfer zum Einsatz kommen. Vier von ihnen sind Mitarbeiter des Autohauses Hornung. Dessen Geschäftsführer Gerhard Lutz stellt sie für den kompletten WM-Zeitraum frei, damit sie bei der Veranstaltung als Helfer arbeiten können: "Die Ski-WM ist eine außergewöhnliche Chance für Garmisch-Partenkirchen, für das ganze Werdenfelser Land, sich national und international zu präsentieren. Und auch eine Chance für meine Mitarbeiter. Sie werden in diesen Tagen wertvolle Erfahrungen sammeln - nicht nur live, sondern mittendrin." Für Lutz ist es eine "Selbstverständlichkeit, einen Beitrag zum Gelingen dieses internationalen Events zu leisten".
Ortskenntnis und hohes Identifikationspotenzial
Möglich wird das unter anderem durch eine Urlaubssonderregelung, die es Unternehmen aus Garmisch-Partenkirchen und den umliegenden Regionen erleichtern soll, Mitarbeiter für die Weltmeisterschaften vom 7. bis 20. Februar 2011 freizustellen. Katrin Luft, Bereichsleiterin Volunteers im WM-OK, freut sich über die Initiative des Unternehmers Gerhard Lutz. Luft hatte die Wirtschaft vor Ort und die Staatskanzlei mit diesem Vorschlag kontaktiert - und sie würde gerne noch mehr freiwillige Helfer aus Garmisch-Partenkirchen oder mit entsprechender Ortskenntnis in die verschiedenen Helfer-Ressorts einteilen: "Es hat erstens Charme und kann zweitens sehr wichtig sein, dass unsere Helfer über sehr gute Ortskenntnisse verfügen oder sich besonders stark mit der Alpinen Ski-WM 2011 identifizieren." Luft hofft, dass sich weitere Unternehmen auch in dieser Form für die Weltmeisterschaften begeistern.
Voller Vorfreude
Die vier Auszubildenden des Autohauses Hornung warten gespannt auf ihre Aufgaben. "Ich freue mich auf die Zuschauer, die Teams und Fans aus so vielen Ländern - und vor allen Dingen auf meine Aufgaben. Das wird ein einmaliges Erlebnis", sagt die 22-jährige Stefanie, angehende Automobilkauffrau bei Hornung in Garmisch-Partenkirchen.
Die Einteilung der Helfer in ihre Zuständigkeitsbereiche erfolgt in den nächsten Wochen, anschließend informiert das Team um Katrin Luft alle Volunteers über ihre Aufgaben und Möglichkeiten.
Ortskenntnis und hohes Identifikationspotenzial
Möglich wird das unter anderem durch eine Urlaubssonderregelung, die es Unternehmen aus Garmisch-Partenkirchen und den umliegenden Regionen erleichtern soll, Mitarbeiter für die Weltmeisterschaften vom 7. bis 20. Februar 2011 freizustellen. Katrin Luft, Bereichsleiterin Volunteers im WM-OK, freut sich über die Initiative des Unternehmers Gerhard Lutz. Luft hatte die Wirtschaft vor Ort und die Staatskanzlei mit diesem Vorschlag kontaktiert - und sie würde gerne noch mehr freiwillige Helfer aus Garmisch-Partenkirchen oder mit entsprechender Ortskenntnis in die verschiedenen Helfer-Ressorts einteilen: "Es hat erstens Charme und kann zweitens sehr wichtig sein, dass unsere Helfer über sehr gute Ortskenntnisse verfügen oder sich besonders stark mit der Alpinen Ski-WM 2011 identifizieren." Luft hofft, dass sich weitere Unternehmen auch in dieser Form für die Weltmeisterschaften begeistern.
Voller Vorfreude
Die vier Auszubildenden des Autohauses Hornung warten gespannt auf ihre Aufgaben. "Ich freue mich auf die Zuschauer, die Teams und Fans aus so vielen Ländern - und vor allen Dingen auf meine Aufgaben. Das wird ein einmaliges Erlebnis", sagt die 22-jährige Stefanie, angehende Automobilkauffrau bei Hornung in Garmisch-Partenkirchen.
Die Einteilung der Helfer in ihre Zuständigkeitsbereiche erfolgt in den nächsten Wochen, anschließend informiert das Team um Katrin Luft alle Volunteers über ihre Aufgaben und Möglichkeiten.
