Das Gewicht läuft an einer Kurbel herab und setzt den Stanzhammer der Feilenhaumaschine in Bewegung. Mit einem gleichmäßigen Hämmern stanzt der Hammer das Feilenmuster in die Rohlinge. Die Feilenhaumaschine entwarf da Vinci um 1500. In der Geschichte gilt dies als der erste Versuch, das Einschlagen des Prägestempels in den Feilenkörper zu mechanisieren.
Der Baukasten bietet beispielsweise auch Bauteile für das Modell einer dreh- und schwenkbaren Brücke. Noch heute werden vereinzelt Brücken nach dem Grundprinzip von da Vinci gebaut.
Baustein für Baustein begreifen die Kinder beim Konstruieren im wahrsten Sinne des Wortes mit viel Spielspaß die technischen Grundprinzipien von da Vincis Konstruktionen. Zudem wird das spielerische Probieren, Verstehen und Erlernen der Wirkprinzipien mit der Vermittlung von historisch-technischem Wissen verknüpft.
Das didaktische Begleitheft "Maschinen von Leonardo da Vinci" mit zahlreichen Abbildungen und Beschreibungen zu den Originalkonstruktionen von Leonardo da Vinci liefert ergänzend wissenswerte Hintergrundinformationen zu jedem Modell und bietet Geschichte zum Anfassen.
Neben dem Spielspaß und dem didaktischen Wert wird bei fischertechnik besonders auf die Produktqualität geachtet. fischertechnik fertigt die Bauelemente überwiegend aus thermoplastischen Kunststoffen (ABS, PA, POM und TPE). Die Kunststoffe und die beigemengten Farbpigmente entsprechen den gesetzlichen Anforderungen und europäischen Normen für Spielwaren. Die fischertechnik Bauelemente werden zudem von unabhängigen Prüfinstituten regelmäßig überprüft.
Alle fischertechnik Baukästen werden in Deutschland am Hauptsitz der Unternehmensgruppe fischer in Waldachtal hergestellt. Lediglich einzelne Elektronikkomponenten bezieht fischertechnik von Lieferanten außerhalb der Europäischen Union.